Das in Bay Village im US-Bundesstaat Ohio ansässige Unternehmen Impulse Technology klagt bei einem Bezirksgericht in Delaware gegen Microsoft. Die Bewegungssteuerung Kinect für Microsofts Spielkonsole Xbox 360 soll gegen insgesamt sieben Patente der Firma verstoßen. Unter anderem geht es um Techniken, mit denen sich Bewegungen im mehrdimensionalen Raum verfolgen und berechnen lassen. Die Klage, die einem Bericht von Law360 zufolge schon am 1. Juli eingereicht worden ist, richtet sich auch gegen mehrere Spiele-Publisher, darunter Electronic Arts, Ubisoft, Konami, Sega und THQ.
Nach Angaben des Klägers wurden die sieben Patente zwischen 2001 und 2010 ausgestellt. Microsoft habe man im März über die Schutzrechte informiert. Ob und wie Microsoft darauf reagierte, geht aus der Klageschrift nicht hervor. Die Anwälte von Impulse standen für eine Stellungnahme nicht zur Verfügung.
Microsoft wollte sich zu einzelnen Vorwürfen nicht äußern und erklärte, es versuche sicherzustellen, keine Patentrechte Dritter zu verletzen. „Microsoft investiert viel in den Schutz seines geistigen Eigentums und hat Hunderte angemeldete und genehmigte Patente für Kinect“, sagte der Microsoft-Sprecher Kevin Kutz.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…