Mozilla hat die dritte Testversion von Firefox 6 veröffentlicht. Über neue Features ist noch nichts bekannt, da die Entwickler die Release Notes noch nicht aktualisiert haben. Die nächste Version des Open-Source-Browser soll am 16. August erscheinen.
Wie schon die Beta 2 bietet die neue Version ein für Websites optimiertes Berechtigungsmenü (about:permissions), mit dem man festlegen kann, ob die besuchte Seite Cookies, Passwörter oder den Nutzungsort abspeichern darf. Im Add-on-Manager führt ein Link direkt zu einer Überprüfung aller Plug-ins auf der Mozilla-Website. Dadurch lässt sich sehr leicht erkennen, ob sämtliche Komponenten auf dem neuesten Stand sind oder ob eine Aktualisierung nötig ist.
Verwirrend ist jedoch, dass in der Browseransicht, die die verwendeten Plug-ins zeigt, sich auch eine Schaltfläche befindet, die unter anderem die Option „Auf Updates überprüfen“ bietet. Allerdings liefert dieser Vorgang ein anderes Ergebnis als der Update-Check auf der Website. Es sieht so aus, als ob diese Schaltfläche sich nur auf die Überprüfung von Add-ons, nicht aber Plug-ins bezieht. Außerdem kommt es bei der Überprüfung auf aktuelle Plug-ins unter Mac OS X Lion zu einem Fehler, da Firefox die im neuen Apple-Betriebssystem integrierte Java-Komponenten als unbekannt klassifiziert. Auch unter Windows sind dem Mozilla-Browser zahlreiche Plug-ins wie Picasa und iTunes Application Detector unbekannt. Offenbar muss Mozilla hier noch nachbessern.
Anders als Chrome erfordert Firefox nach der Installation eines Add-ons oder Plug-ins nach wie vor einen Neustart. Die Vollbildansicht unter Lion beherrscht Firefox 6 Beta 3 noch nicht. Allerdings kann man sich diesbezüglich mit einem Tool behelfen.
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