IBM stellt heute ein neues Forschungsprojekt vor: Im „Services Innovations Lab“ sollen 200 Angestellte zu Themen wie Cloud-Computing, Analyse und automatisierte Auslieferung von Diensten forschen – also allem, was mit IT als Dienstleistung zu tun hat.
In vieler Hinsicht macht die Firma damit nur offiziell, womit sie sich seit Jahren beschäftigt. Etwa 1000 IBM-Forscher rund um die Welt befassen sich ohnehin schon mit Dienstleistungen und Analysen – und stellen die Ergebnisse auch Kunden zur Verfügung.
Das Services Innovation Lab ist keine physische Einrichtung; vielmehr tragen Unterabteilungen in IBMs New Yorker Gebäude Thomas J. Watson Center, in Almaden (San Jose, Kalifornien) und auch in Brasilien, China, Israel, India, Japan sowie der Schweiz zu dem Forschungsprojekt bei.
Scott Hopkins ist General Manager für strategisches Outsourcing bei IBM Global Technology Services. Er sagt über das neue Projekt, man wolle sich auf „Services als Wissenschaft“ konzentrieren. Dazu kooperiere man beispielsweise mit Shell und der Steuerbehörde des Staates New York. Es gehe auch darum, in Gesprächen über Outsourcing nicht immer nur Kostensenkungen zu diskutieren, sondern auch Lösungen für größere Probleme. Ein wichtiger Teilaspekt sei es, die Auslieferung von Services wiederholbar zu machen, um sie automatisieren zu können.
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