Google hat seine Familie „Page Speed“ mit Tools für schnelleres Internet um „Page Speed Service“ erweitert, der laut Google für eine durchschnittliche Beschleunigung der Performance von 25 bis 60 Prozent sorgt. Offiziell ist der Diesnt vorläufig als Testversion verfügbar.
In einem Blogbeitrag erklärt Google, wie es funktioniert: „Page Speed Service holt sich Inhalte von Ihren Servern, schreibt den Code so um, dass er die erfahrungsgemäß beste Performance ermöglicht, und liefert ihn von Googles weltweiten Servern an Endanwender aus. Ihre Nutzer können Ihre Site genau wie vorher nutzen, aber mit schnellerer Ladezeit. Sie müssen sich nicht mehr um verkettetes CSS, Kompression von Bildern, Zwischenspeichern,komprimierte Inhalte oder andere geschwindigkeitssteigernde Maßnahmen kümmern.“
Google bemüht sich seit Jahren um schnellere Ladezeiten für Webseiten. Vor zwei Jahren begann es, dafür eine Browsererweiterung auszuliefern. 2010 kam ein Apache-Modul, das Webseiten automatisch umschrieb. Dieses Jahr folgte dann die Page Speed Online API, die Entwicklern Vorschläge machte, wie sie ihre Seiten schneller ladbar machen können.
Derzeit kann eine beschränkte Zahl an Webmastern den Dienst gratis nutzen. Später soll er kostenpflichtig werden; die Preise stehen noch nicht fest.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.