Der Blog iDownloadBlog will erfahren haben, dass Apple an einer neuen Bedienoberfläche seiner Multimedia-Software iTunes arbeitet. Die kommende Version 11 soll demnach zusammen mit iCloud starten und Apples für Herbst angekündigten cloudbasierten Mediendienst integrieren.
„iCloud wird auch enger in iTunes eingebunden sein. Das bedeutet: Wenn man seine iOS-Geräte mit iCloud abgleicht, wird die Sicherung auch lokal auf dem Computer gespeichert“, heißt es in dem Bericht. „Anwendungsdaten von iCloud werden auch mit iTunes synchronisiert. Wenn man zum Beispiel in Angry Birds einen neuen Level erreicht, dann werden die Level-Daten mit iCloud und anschließend mit der iTunes-Bibliothek synchronisiert.“
Apple bietet Entwicklern mit iCloud die Möglichkeit, in einem sehr begrenzten Umfang Daten wie Einstellungen oder Spielstände auf andere Geräte zu übertragen. Die Obergrenze liegt bei 64 KByte. Zudem müssen Programmierer ihre Anwendungen anpassen, um die Funktion nutzen zu können. Erste Tests unternahm Apple mit Vorabversionen von iTunes 10.5. Die enthalten jedoch noch keine Hinweise darauf, dass Apple das Feature ausweiten will. Unklar ist, ob der Bericht von iDownloadBlog bedeutet, dass Datenmengen größer als 64 KByte übertragen werden können.
Ende vergangener Woche berichtete zudem Boy Genius Report, iTunes 11 unterstütze auch das Lesen elektronischer Bücher, die im iBookstore gekauft wurden. Bisher steht Nutzern von iPhone, iPod Touch und iPad dafür lediglich die Anwendung iBooks zur Verfügung, jedoch keine Desktop-Software.
Im September 2010 hatte Apple iTunes zuletzt überarbeitet. Die Version 10 brachte unter anderem Unterstützung für das Social Network Ping, eine verbesserte Integration von Apple TV, die Drahtlos-Technik AirPlay sowie ein neues Logo.
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