Microsoft hat eine neue Beta seiner kommenden Version von Forefront Identity Manager (FIM) verfügbar gemacht. Auf der Site Microsoft Connect steht sie unter der Bezeichnung „Forefront Identity Manager 2010 R2 Beta“ zum Download bereit. FIM dient der Verwaltung von digitalen Identitäten in Firmen. Es integriert sich in Active Directory und Exchange Server.
Microsoft nennt eine Reihe neuer Merkmale, darunter Verwaltung von Berechtigungsnachweisen mit der Möglichkeit, über das Web Passwörter zurückzusetzen, und historische Berichte, in die auch aus einem Data Warehouse stammende Informationen einfließen können, wenn dieses System Center Service Manager verwendet. Die R2-Version unterstützt zudem Outlook 2010 und SharePoint Foundation 2010.
Die Final von FIM 2010 R2 soll in der ersten Jahreshälfte 2012 erscheinen. Wie der Name andeutet, war FIM 2010 im März 2010 auf den Markt gekommen. Es löste den Identity Lifecycle Manager ab. Davor hatte es verwandte Produkte unter den Bezeichnungen Microsoft Identity Integration Server und Certificate Lifecycle Manager gegeben.
Zu den Aufgaben, die FIM bewältigt, zählen die Synchronisierung von Identitäten über Plattformen, Ausgabe und Verwaltung von Zertifikaten, Zurücksetzen von Anwenderpasswörtern und dergleichen. Es stammt aus Microsofts Identity Group, die Sicherheitslösungen sowohl für Server als auch Cloud-Systeme erstellt. Dort gab es kürzlich eine Umstrukturierung, und nach Informationen von ZDNet wird ein neuer Abteilungsleiter gesucht.
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