Mac OS hat Linux in der Gunst der Programmierer als Entwicklungsumgebung überholt. Das besagen zumindest Zahlen von Evans Data, die durch eine Befragung in Nordamerika zusammenkamen. Hier hat Windows weiter den Spitzenplatz mit 80 Prozent inne, während Mac OS auf 7,9 Prozent und Linux auf 5,6 Prozent kommen.
Smartphone-Betriebssysteme sind als Entwicklungsumgebung bisher keine Option. Die Marktforscher fragten aber nach, wie viele der Entwickler auf mobile Plattformen setzen – und kamen auf einen Anteil von 49 Prozent. Speziell die Tablet-Programmierung reizt 42 Prozent. Außerdem lässt sich ein Interesse an Cloud und Virtualisierung daran ablesen, dass sich 44 Prozent der Desktop-Applikationsprogrammierer spätestens in den nächsten drei Jahren mit Multithreading befassen wollen.
Aber auch wenn die Entwickler selbst öfter einen Mac als ein Linux-System nutzen, schreiben sie noch weit öfter für Linux als für Mac. Als Zielplattform wird Linux zweimal so häufig wie Mac OS genannt.
Der Grund für die Wahl von Mac OS als Testumgebung ist hauptsächlich Bequemlichkeit. Mac OS X basiert auf Unix; viele wichtige Open-Source-Programme sind dafür verfügbar. Und wer für alle drei Desktop-Plattformen (Windows, Linux und Mac OS) schreibt, kann dies legal nur auf einem Mac tun, da Apple die Virtualisierung von Mac OS auf Nicht-Macs untersagt.
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