Sony bietet mit seiner Vaio-SB-Serie eine Reihe von Notebooks an, die Privat- und Geschäftsnutzer gleichermaßen zufrieden stellen sollen. Ein interessantes Akku-Konzept macht sie bei Bedarf zu echten Dauerläufern. ZDNet hat das SB 1A9E/B getestet.
Chassis, Material, Größe, Gewicht, Anmutung
Das schwarze Sony Vaio VPC SB 1A9E/B Notebook ist edel, schlank und elegant. Das Chassis besteht aus Magnesium, die Handballenauflage aus Aluminium. So bringt der Schönling trotz üppiger Technik-Ausstattung mit integriertem optischem Laufwerk nur 1,68 Kilo auf die Waage. Packt man das Netzteil drauf, dann steigt das Reisegewicht um 400 Gramm auf knapp 2,1 Kilogramm.
Das schöne Deckel-Scharnier führt perfekt und hält den Bildschirm in jeder Neigung sehr gut fest. Die Spaltmaße sind überall gleichmäßig, die Verarbeitung rundum sauber und präzise. Die raue Oberfläche macht den Deckel griffiger und Fettfleck-unempfindlicher als ein stark spiegelndes Hochglanzgehäuse. Mit 33 mal 22,5 Zentimeter hat das Gerät etwa DIN A4-Format. Mit seiner Höhe von 2,4 Zentimetern passt es fast in jedes dünne Business-Aktentäschchen.
Als Zubehör gibt es für 150 Euro den knapp 520 Gramm schweren Slice-Akku Sony VGP-BPSC24. Sattelt man ihn wie eine doppelte Bodenwanne unter das Gerät, steigt das Gewicht auf 2,2 Kilo und die Höhe samt Gummifüßchen auf rund 3,5 Zentimeter. Damit stehen dem Laptop dann zwei Mal 4400 mAh, also insgesamt 8800 mAh, zur Verfügung. Trotz dieser Powerladung sieht er immer noch gut aus.
Sehr praktisch ist auch die Dockingstation namens Sony VGP-PRS20 Port Replicator für unter 150 Euro. Man legt den Laptop einfach drauf, ohne irgendwelche Hebel zu arretieren. Schon werden die Akkus geladen und die angeschlossenen Peripherie-Geräte mit dem Laptop verkoppelt.
Federstifte sichern den nunmehr leicht geneigten Laptop gegen das Verrutschen in der keilförmigen Dockingstation. Mit 1,3 Kilo steht der bequeme Port-Replicator-Untersatz ziemlich rutschfest auf seinen Gummifüßen. Mit dem 50 Gramm leichten Sony Battery Adapter VGP-BC10 schließlich kann der Zweitakku auch direkt an das Netzteil angeschlossen und geladen werden, etwa unterwegs, wenn keine kompatible Dockingstation in Sichtweite steht. Das neue Docking- und Doppelakku-Konzept ist gut durchdacht und macht den schnellen Core-i7-Laptop vollends Business-tauglich.
Startverhalten, Display, Kontrast, Helligkeit
Der Startknopf sitzt rechts oberhalb der Tastatur. Nach 22 Sekunden kommt der Windows-7-Desktop auf das Display und der Sound ertönt. Zum Vergleich : Ein Dell XPS 15z mit Core-i7-CPU und schneller Magnetplatte (7200 Umdrehungen pro Minute) benötigt 56 Sekunden, also das Zweieinhalbfache.
Das 16:9-LCD-Display hat eine Diagonale von 13,3 Zoll und löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Es spiegelt kaum, hat aber trotzdem satte Farben. Der Grund: Die eigentlich spiegelnde Oberfläche wurde nochmals mit eine Anti-Reflexionsschicht versehen, die die störenden Effekte deutlich abmildert. Das Display ist damit gut entspiegelt, wie es sich für teure Business-Laptops gehört. Beim Drehtest lassen die Farben des Displays zwar etwas nach. Bei direkter Frontal-Draufsicht im 90-Grad-Winkel wirkt es aber scharf und farbecht.
Tastatur, Touchpad, Touchstick
Bei schwachem Umgebungslicht wird die Tastatur automatisch von unten beleuchtet. Die Zeichen leuchten dann weiß, was auf den schwarzen Tasten nicht nur schick aussieht, sondern auch sehr praktisch ist. Weniger schön: Das Licht scheint je nach Blickwinkel an einigen Tastenrändern unten etwas durch. Links oberhalb der Tastatur sitzt der Umgebungs-Lichtsensor. Deckt man ihn ab, springt die Tastaturbeleuchtung auch bei hellem Licht an. Der Automatismus lässt sich aber per Software abschalten. Wird die Tastatur eine Weile nicht betätigt, geht das Tasten-Licht automatisch aus, um Energie zu sparen.
Die schwarzen Tasten sehen zwar glatt aus, fühlen sich aber etwas angeraut an und sind damit griffig. Obwohl die Tasten keine Mulden haben, rutscht man beim Tippen nicht ab. Der Tastenhub ist nicht zu kurz und nicht zu lang. Die Tastenbelegung ist in deutscher Sprache, darauf abgebildete Zusatzfunktionen selbsterklärend. Mit 28 mal 11 Zentimetern ist die Tastatur für angenehmes Tippen groß genug. Ein getrennter Zehnerblock ist nicht vorhanden, dafür sind die Cursor-Bewegungs-Tasten rechts unten schön vom Rest der Tastatur abgesetzt. Fazit: Die Tastatur hinterlässt einen rundum stimmigen Gesamteindruck.
Auch das Touchpad ist mit 9,5 mal 5 Zentimetern komfortabel dimensioniert. Es ist nicht zu rau und nicht zu glatt und spricht im Test sehr zuverlässig an. Direkt unter dem Touchpad sitzen zwei Mausklicktasten. Sie geben ein deutliches Feedback. Auf einen Trackpoint inmitten der Tastatur, wie man ihn von Thinkpad- und manchen HP-Laptops her kennt, hat Sony verzichtet.
Kamera, Mikrofon, Lautsprecher
Mittig über dem Display sitzt eine kleine Webcam. Ihr Sensor schafft 1280 mal 1024 Pixel, also etwa 1,3 Megapixel. Das vorinstallierte Programm ArcSoft WebCam Companion 4 erlaubt viele nette und lustige Effekte, aber auch Videoüberwachung mit automatischer Bewegungserkennung. Nach dem Einschalten leuchtet rechts neben der Webcam ein grüner Kontrollpunkt. So sendet man nicht ungewollt Vertrauliches ins Internet.
Das eingebaute Mono-Mikrofon sitzt vorne links unter dem Touchpad, zwei Lautsprecher findet man links und rechts oberhalb der Tastatur. Die Höhen klingen klar. Die mittleren Frequenzen passabel. Bässe sind quasi nicht vorhanden. Für das dünne Gehäuse klingt der Sound gut. Wer mehr will, schließt einen Kopfhörer oder externe Lautsprecher links hinten am Kopfhörerausgang an.
Ansichten und Anschlüsse am Laptop
Links vorne sitzt ein Hardware-Wireless-Schalter für WLAN, Bluetooth und 3G-HSPA. Schiebt man ihn nach links, funkt gar nichts mehr. Schiebt man ihn nach rechts, erscheint ein Softwaremenü, das die verbauten Funkmodule für WLAN, Bluetooth und Mobilfunk im Detail verwaltet. Rechts neben dem Hardware-Schieber findet man Statusanzeigen für Wireless, Ladestand und Laufwerkzugriffe sowie das eingebaute Mono-Mikrofon.
Hinten am Laptop sitzt unter dem sehr eleganten Deckelscharnier eine fast 7 Zentimeter lange Belüftungsöffnung. Sony rät im Handbuch, den Deckel bei Volllast-Betrieb nicht ständig bis zum hintersten Anschlag zu öffnen, sonst staut sich die Heißluft am unteren Deckelrand. Aber irgendwo muss die heiße Luft abgeführt werden, am besten nach hinten. Hätte man zwei weniger elegante Scharniere rechts und links außen am Deckelrand positioniert, würden sie die Heißluft nicht behindern. Doch keine Angst, der Laptop hat auch in stundenlangen Stresstests keinen Schaden genommen. Details finden sich weiter unten bei den Wärmemessungen.
Rechts außen am Laptop konzentrieren sich fast alle Anschlüsse: Ein Memory-Stick-Duo-Steckplatz, ein Lämpchen für den Speicherkartenzugriff, die Gehäuseöffnung für das Kensington-Schloss, ein SD-Kartenslot, VGA- und HDMI-Ausgänge für externe Monitore, einmal USB 3.0, zweimal USB 2.0, ein Gigabit-LAN-Anschluss und der Eingang für die Stromversorgung vom externen Netzteil kommend. Schön, dass die Slots für kleine Speicherkärtchen vorne und die Kabel-orientierten Anschlüsse hinten sitzen. Dort stören sie weniger als vorne, da eingesteckte Kabel den Händen nicht im Weg sind. Leider hat das Sony links keinen USB-Port.
Links hinten findet man die Kopfhörerbuchse, davor das CD/DVD/Blu-ray-Laufwerk. Die Auswurftaste sitzt direkt im Aluminium-Body links oberhalb der Tastatur, man muss sie also nicht fummelig links außen am Laufwerk suchen. Solche kleinen Details tragen zum hochwertigen Gesamteindruck des Laptops bei.
Unten am Sony findet man neben vielen Belüftungsöffnungen Anschlüsse für eine Dockingstation, für einen passenden Zweit-Akku und für eine 3G-Mobilfunk-SIM-Karte. Solche Details lassen sich nicht nachrüsten. Sie halten das Notebook flexibel und ausbaufähig, auch nach dem Kauf.
Öffnet man die untere Hauptabdeckung nach dem Lösen von zwei winzigen Kreuzschräubchen, sieht man von oben her einen 4-GByte-Speicherriegel von Samsung, eine 11n-WLAN-Karte von Intel, einen 128–GByte-SSD-Speicher von Toshiba und den länglichen Hauptakku von Sony. Die Teile sind sehr passgenau verbaut und können entsprechend leichtgängig ausgewechselt werden. Auch der Akku lässt sich im Test einfach lösen und rastet später auch wieder perfekt ein. Das ist nicht selbstverständlich. Ein Akkuwechsel ohne Aufschrauben ist jedoch nicht möglich.
Ansichten und Anschlüsse an der Dockingstation
Von Business-Laptop-Lieferanten wie Fujitsu, HP oder Lenovo hat man schon viele gute, aber wenig formschöne Dockingstationen gesehen. Oft wirkten auch die Arretierungs-Mechanismen etwas fummelig und schwergängig.
Sony schafft es mit dem VGP-PRS20 Port Replicator, den schönen Laptop durch die Docking-Lösung nicht gleich optisch abzuwerten. Im Gegenteil: Die schlichte Eleganz des keilförmigen Untersatzes ist sogar wohnzimmerkompatibel. Durch Auflegen des Laptops wird im Test eine HDMI-Verbindung zu einem 3D-Fernseher hergestellt. Gleichzeitig erfolgt die Ladung der beiden Akkus.
An der Hinterseite hat der Schnittstellen-Replikator einen Stromanschluss für das externe Netzteil, vier USB-2.0-Ports, zwei Gigabit-LAN-Ports, einen HDMI-Ausgang und einen VGA-Monitoranschluss. Hinzu kommt eine Öffnung für ein Kensington-Schloss, das im offenen Großraumbüro sinnvoll sein kann. Da das Notebook selbst aber nicht über ein Schloss arretiert wird, muss es gegebenenfalls mit einem separaten Kensington-Schloss gesichert werden. USB 3.0 wird nicht in die Dockingstation durchgeschleift, bleibt aber am Laptop rechts außen in 3.0-Speed verfügbar.
Wer davon ausgeht, dass er vier Monitore gleichzeitig an das Laptop-Docking-Gespann anschließen kann, freut sich zu früh. Beim Einsetzen in die Dockingstation werden die Laptop-Anschlüsse für VGA, HDMI und Gigabit-Kabel nämlich durch zwei schwarze Zapfen versperrt. Die Monitor-Anschlüsse werden offenbar nur in den Port-Replikator durchgeleitet, aber nicht vervielfältigt. Zudem können die VGA- und HDMI-Ausgänge am Schnittstellen-Replikator nicht gleichzeitig verwendet werden. Im Klartext: Kein voll-externer Dualmonitorbetrieb.
Außerdem vermisst man einen gesonderten Hardware-Schalter an der Dockingstation, der den Laptop auch bei geschlossenem Deckel hochfährt. Der Laptop-Deckel muss auch im Docking-Betrieb immer offen sein, auch wenn nur ein einziger Monitor oder nur ein einziger 3D-Fernseher dran hängt. In solchen Fällen wäre es viel eleganter, den geschlossenen Laptop über Bluetooth-Maus und Bluetooth-Tastatur zu steuern. Das können einige Business-Laptops, heizen sich dabei aber stärker auf, als wenn der Deckel offen bleibt. Klappt man den Sony-Deckel zu, dann versiegt im Test der 3D-IMAX-Film am Fernseher.
Trotzdem: wer diese elegante und bequeme Dockingstation sinnvoll einsetzen kann, wird sie kaum hergeben, bevor Sony eine bessere Version nachschiebt. Man wünscht sich nämlich eine Dockingstation mit Dual-Monitor-Support samt DVI-D oder DisplayPort. Am besten Beides! Die darf dann auch mehr kosten. Wer fast 2000 Euro für den Laptop ausgeben kann, will sicher nicht wegen 50 Euro Aufpreis beim Port-Replikator auf einen Dual-Monitor-Support verzichten.
Anschluss-Checkliste: Fehlt noch etwas?
Wer alle vorstellbaren Peripherie-Anschlüsse der letzten zehn Computerjahre benötigt, kauft sich einen schweren PC-Tower und keinen schlanken 13-Zöller. Der Sony hat keine Line-IN-Buchse, keinen Mikrofon-Eingang und schon gar keine S/PDIF-Coaxial- oder Glasfaser-Anschlüsse. Die Fans von hochauflösenden Monitoren werden digitale Anschlüsse wie DVI- und DisplayPort vermissen. eSATA und FireWire-IEEE1394 sucht man ebenfalls vergeblich, dafür hat Sony einen USB-3.0-Host-Controller von Renesas verbaut. Die gerade im Business-Umfeld oft noch benötigten ExpressCard Slots mit 34 oder 54 Millimeter Breite fehlen ebenso wie ein Smartcard-Leser. Dafür steckt aber ein Fingerabdrucksensor zwischen den beiden Mausklicktasten des Touchpads.
Multi-Monitor-Anschluss-Test
Ein energiesparendes Display mit 1366 mal 768 Pixeln Auflösung ist gut für unterwegs, aber zu wenig, wenn jemand zehn Stunden täglich im papierlosen Büro arbeiten will. Da wird die Frage wichtig: Wie viele Monitore laufen gleichzeitig an einem Rechner? Und mit welcher Auflösung?
ZDNet schließt dazu einen 27-Zoll–Monitor vom Typ Fujitsu P27T-6 IPS mit einer Auflösung von 2560 mal 1440 Pixeln direkt an den Sony-Laptop: Per HDMI-Kabel kommen nur 1920 mal 1080 Pixel digital-scharf auf dem Display an. Per VGA-Kabel gehen immerhin 1920 mal 1200 Pixel über das Kabel, werden aber nur analog-verschwommen auf dem Monitor dargestellt. Der Monitor bleibt also unter seinen Möglichkeiten. Per HDMI werden Bild und Ton einer kopiergeschützten 3D-IMAX-Blu-ray in hoher Qualität auf dem Fujitsu-Screen ausgegeben, aber nur in 2D, weil der Monitor noch kein 3D beherrscht.
Legt man das gleiche 3D-Signal aus dem kleinen Sony-Laptop auf einen Blu-ray-konfigurierten HDMI-Eingang eines 47-Zoll-3D-Full-HD-TV von Philips (47PFL7606K), streckt die Riesenschildkröte aus dem IMAX-Video tatsächlich ihren Kopf gefühlte 2 Meter in den Testraum, sobald der Tester die passende 3D-Brille auf hat. Die beiden Versuche mit den Monitoren von Fujitsu und Philips funktionieren sowohl direkt aus dem Laptop als auch indirekt über die Videoports der Dockingstation gleichermaßen gut.
Wo viel Licht ist auch viel Schatten: Nicht nur die Dockingstation, sondern auch der schicke Sony-Laptop selbst kann keine zwei externen Monitore unabhängig voneinander ansteuern. Maximal kann das Bild des Laptops gleichzeitig auf einen externen Monitor geklont oder erweitert werden. Außerdem lässt sich das Bild mit den vorhandenen Bordmitteln auf keinem externen Monitor ins Hochformat drehen, weder mit der integrierten Intel-Grafik, noch mit der diskreten AMD-Grafik des Laptops. Das schmerzt, weil ältere Grafiklösungen in guten Business-Laptops das schon 2006 konnten, etwa im damaligen Fujitsu Siemens Lifebook E8210. Dafür kann die Intel-Grafik im Sony nun Blu-ray mit 3D: Entertainment vor Produktivität – so ändern sich die Prioritäten.
Funk-Anschlüsse: WLAN, Bluetooth, Mobilfunk
Nach dem Hochfahren des Laptops kann der User WLAN, Bluetooth und/oder 3G-Mobilfunk freiklicken. Wenn der Hardware-Schalter beim Hochfahren aus ist und der User trotzdem eine Funksorte aktivieren möchte, empfiehlt der Sony, diesen zu aktivieren. Hier zeigt sich die Liebe zum Detail.
Das verbaute WLAN-Modul namens Intel Centrino Wireless-N 1000 Adapter beherrscht die WLAN-Standards 802.11b/g/n, sowie d/e/i/h, aber kein 11a. Es funkt also nur auf 2,4 GHz und nicht auf dem 5-GHz-Band. Die 1×2-MIMO-Technik erlaubt nominell 150 MBit/s beim Senden und 300 MBit/s beim Empfang von Daten. Das verbaute Adaptermodell 112BNHMW hat die Größe einer PCIe Half MiniCard. Das Intel-Modul wurde speziell für kompakte Laptops entwickelt. Es leistet seinen Beitrag zum ausgefeilten Energiemanagement des Sony-Laptop. Das Modul unterstützt zudem die Intel My WiFi und die Intel-Wireless-Display-Technologie, sogar in der HD-fähigen Version 2.0. Im Praxistest verbindet es sich auffallend schnell mit einer AVM Fritz Box 7390. Wer noch mehr WLAN-Power braucht, kann das Modul leicht selbst wechseln. Als Bluetooth-Modul dient dem Sony ein Foxconn-T77H114-BCM2070 für Bluetooth 2.1 + EDR. Das lässt sich ungleich schwerer wechseln.
Sehr nützlich für mobile Frequent Traveller ist das im Testgerät verbaute 3G-Funkmodul vom Typ Qualcomm GOBI 2000 9225 zum schnellen Surfen über Mobilfunknetze. Im Boden des Testgerätes steckte bereits eine passende SIM-Karte von Vodafone. Sie lässt sich sehr schnell auswechseln. Bei einigen anderen 3G-Laptops muss man dazu erst den Hauptakku entfernen, etwa beim Fujitsu Lifebook E780.
Die 3G-Software von Vodafone ist auf dem Sony ab Werk vorinstalliert. Im Spontantest bringt eine bereits freigeschaltete, andere SIM-Karte von Vodafone im geschlossenen Testbüro auf Anhieb 4,2 MBit/s beim Download und 2,3 MBit/s beim Upload. Wer länger sucht, bekommt in gut versorgten Ballungszentren auch höhere Durchsatzwerte. Laut Sony-Datenblatt schafft das verbaute Qualcomm-Modul 7,2 MBit/s beim Empfang und 5,76 MBit/s beim Senden von Daten, sofern eine passende Mobilfunkversorgung besteht. Es versteht sich mit unterschiedlichsten 2G- und 3G- Mobilfunknetzen in Amerika, Europa und Asien. Also fast rund um den Globus. Der Vorteil für den User: Er kann mit ein und demselben Laptop durch die ganze Welt reisen und hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sein Laptop in fast allen Mobilfunknetzen dieser Welt funktioniert.
Wer noch mehr Durchsatz braucht, kann seinen Laptop mit einem externen Surfstick für LTE bestücken. Zum Beispiel mit dem kürzlich getesteten Samsung GT-B3740 LTE-800 von Vodafone.
Die Hauptmotoren: CPU, RAM und Grafikkarten
Der kleine Sony ist ausgesprochen schnell. Das spürt man sofort unter den Fingern. Doch woher kommt die Power? Ein Blick unter die Motorhaube liefert die Antwort: Der eingesetzte Core i7-2620M mit 2,7 GHz und 4 MByte L2-Cache ist der schnellste Doppelkern, den Intel derzeit anbietet. Je nach Bedarf und Anwendung fährt er die Taktrate einzelner Kerne automatisch bis 3,4 GHz hoch. Er kann die Arbeitslast auf zwei Kerne verteilen, aus denen Hyperthreading vier virtuelle macht. Nicht benötigte Ausführungseinheiten werden abgeschaltet, so skaliert die Energieaufnahme mit den Anforderungen. Das hilft beim Stromsparen. Dieser Prozessor räumt in allen Benchmark-Programmen kräftig ab.
Dem schnellen Prozessor steht ein mit 8 GByte üppig dimensionierter DDR3-1333-Hauptspeicher zur Verfügung. Davon sind 4 GByte offenbar fest verlötet. Weitere 4 GByte stecken gut sichtbar in einem auswechselbaren RAM-Riegel von Samsung.
Der edle Sony hat zwei Grafiklösungen: Die erste vom Typ Intel HD Graphics 3000 ist in die CPU integriert. Sie ist auf geringen Energieverbrauch optimiert, hat nur 64 MByte dedizierten Videospeicher, nutzt aber zusätzlich bis zu 1632 MB vom Systemspeicher. Ihre Hardwareunterstützung reicht bis DirectX 10. Für normale Anwendungen wie Microsoft Office ist sie mehr als ausreichend, für Blu-ray auf dem Laptop ebenso. Einen externen 3D-Fernseher kann sie im Test mit 3D-Videoströmen in Full-HD 1080p versorgen.
Daneben ist eine diskrete AMD Radeon HD 6630M verbaut. Sie hat einen dedizierten Videospeicher von 1024 MByte. Zusätzlich nimmt sie sich bis zu 3797 MB vom Systemspeicher. Sie unterstützt DirectX 11. Bei vielen normalen Anwendungen kann man sie zum Stromsparen getrost abgeschaltet lassen. Bei sehr grafikintensiven Anwendungen wie Simulationen und aufwändigen Spielen bringt sie erheblich mehr Leistung als die Intel HD Graphics 3000.
Mit einem Hardware-Schiebeschalter links oberhalb der Tastatur kann – oder besser gesagt muss – man den Leistungsmodus des Laptops selbst händisch bestimmen. Steht er links auf Stamina, ist nur die Intel-Grafik eingeschaltet. Schiebt man ihn rechts auf Speed, flackert der Laptopbildschirm kurz, und der Rechner schaltet auf die stärkere Grafikkarte von AMD um. Zwar ist die automatische Grafikumschaltung der Nvidia-Optimus-Technik eleganter, manche schätzen aber den Vorteil der Sony-Lösung, den Energieverbrauch durch die eigene Handschaltung direkter selbst bestimmen zu können. Auf langen Flügen oder in endlosen Meetings ohne Steckdose lässt man den Schalter am besten immer links auf Stamina. Dann hält der Akku länger.
Die kraftvollen Komponenten stecken auf einem Sony-Mainboard mit dem Intel-Chipsatz HM67 aus der Sandy-Bridge-Generation. Die sehr guten Benchmark-Ergebnisse bestätigen, dass die verbauten Komponenten sehr gut zusammen harmonieren.
Massenspeicher: HDD, SSD, Laser-Laufwerk
Als Massenspeicher für Betriebssystem und Anwendungsprogramme kommt im Testgerät keine Festplatte, sondern ein schneller SSD-Speicher mit 128 GByte von Toshiba, Modell THNSNC128GMMJ, zum Einsatz. Laut Crystal Diskmark x64 erreicht er Datentransferraten von 180 MByte beim Lesen und 154 MByte beim Schreiben. Bei großen Dateien ist dieser SSD-Speicher grob gesagt doppelt so schnell wie die besten Laptop-Magnetplatten. Bei kleinen Dateien hängt der SSD-Speicher die Magnetplatte mit 10- bis 20-fach höheren Geschwindigkeiten noch viel drastischer ab. Man spürt die Performance aber auch ohne Benchmarks sehr deutlich unter den Fingern.
Der PC Mark Vantage x64 gibt dem Sony einen HDD Score von 24.325 Punkten. Der ebenfalls nicht schlechte Dell XPS 15z erzielt in der Topausstattung mit seiner 7200er Magnetfestplatte 4914 Punkte – ein Fünftel also. Wer sich etwas Gutes tun will, setzt probehalber eine schnelle SSD in seinen Laptop ein. Als optisches Laufwerk steckt eine Blu-ray-Combo MATSHITA BD-CMB UJ242AS im Sony-Testgerät. Sie kann Blu-Ray-Scheiben nur Lesen und CD/DVD auch Brennen.
Leistung
Der extrem hohe Wert im HDD Score erklärt, warum der zur selben Benchmark-Suite gehörende PC Mark Score mit 13.769 Punkten exzellent ausfällt. Bei der Ermittlung kommt die AMD-Grafik zum Einsatz. Der PC Mark Score liefert einen Querschnitt über alle Subsysteme. Zum Vergleich: Notebooks mit klassischer Festplatte erreichen trotz Quad-Core-CPU maximal 7000 Punkte. Dem Sony hilft aber nicht nur die SSD, sondern auch der mit 2,7 bis 3,4 GHz sehr hoch getaktete Prozessor. Wie viele Anwendungen profitieren Benchmarks eher von höheren Taktraten als von den zusätzlichen Kernen einer Quad-Core-CPU. Letztere kommt derzeit meist in der 2-GHz-Version zum Einsatz.
Auch die Grafikleistung kann sich sehen lassen: In den Disziplinen 3D Mark 11, 3D Mark Vantage und 3D Mark 11 erreicht das Notebook 7786, 3885 beziehungsweise 979 Punkte. Mit einer solchen GPU kann man schon ordentlich spielen. Wer allerdings Wert auf die bestmögliche Grafikqualität legt, benötigt eine High-End-Grafik vom Typ 6800M. Diese hat statt 480 dann 800 Stream-Prozessoren, wird aber wesentlich heißer und lässt sich in einem so kompakten Gehäuse nicht unterbringen.
Software-Lieferumfang
Das Sony läuft unter Microsoft Windows 7 Professional in der 64-Bit-Version. Im Gegensatz zur häufig genutzten Home-Premium-Variante ist auch der Beitritt zu Domänen-Netzwerken möglich. Dazu packt Sony zahlreiche Programme, unter anderem das vormals fast 500 Euro teure Vollprogramm Adobe Acrobat 9 Standard. Das ebenfalls vorinstallierte CyberLink PowerDVD Programm kann Blu-ray-Filme in 2D auf dem Laptopdisplay und in 3D auf einem externen Philips-Fernseher abspielen. Microsoft Office Starter 2010 enthält abgespeckte Versionen von Word 2010 und Excel 2010. Natürlich sind auch alle nötigen Steuerungsprogramme für die verbauten Hardwarekomponenten wie Gigabit, WLAN, Bluetooth, Mobilfunk, Touchpad und Fingerprintsensor auf dem Laptop gespeichert oder vorinstalliert. Dazu kommen Evernote, Skype 4.2 und zahlreiche Sony-Programme.
Sicherheits-Programme von McAfee und Norton Online BackUp werden nur als zeitlich befristete Trial-Versionen mitgeliefert. Als Standardbrowser ist Google Chrome eingerichtet. Nicht zuletzt dank der Toshiba-SSD hat der Sony-Laptop trotz zahlreicher Programme sehr gute Start- und Ladezeiten. Die meisten gelieferten Programme sind nützlich. Der Laptop ist nicht mit sinnlosem Software-Schrott zugemüllt.
Wer den Platz auf der wertvollen SSD anderweitig braucht, kann einige Programme deinstallieren. Außerdem lässt sich die Recovery-Software auf externe Speicherscheiben heraus brennen und danach auf der SSD für immer löschen.
Energieversorgung und Akkulaufzeiten
Der Laptop und die Dockingstation werden mit jeweils einem Netzteil geliefert. So kann ein Netzteil immer an der Dockingstation bleiben und das andere in der Reisetasche. Sie dürfen aber auch verwechselt werden. Die beiden Lithium-Ionen-Akkus leisten jeweils 4400 mAh.
Kein Hersteller kann bei der Akku-Technik zaubern. Das ist und bleibt ein Schwachpunkt aller mobilen Geräte sämtlicher Hersteller – vom Laptop bis zum Smartphone. Allerdings helfen stromsparende Techniken wie CPU-Grafik, die Abschaltbarkeit der zweiten Grafikkarte von AMD, der Verzicht auf ein magnetisches Festplattenlaufwerk, das automatische Abschalten des Blu-ray-Laufwerkes bei Nichtbenutzung sowie diverse Stromsparprofile und das intelligente Herunterfahren des Prozessors bei Anwendungen, die nicht die volle Leistung benötigen brauchen, mit der Energie aus den beiden Akkus sparsam zu wirtschaften. Ausnahme ist der praxisferne Stresstest, der die verbauten Komponenten vorsätzlich bis an die Grenzen fordert.
Jener Stresstest saugt den Hauptakku im Bauch des Sony-Laptops in 59 Minuten bis auf eine Restladung von vier Prozent fast völlig leer. Beim Abspielen von Blu-ray-Filmen mit mäßiger Displayhelligkeit und Zimmerlautstärke hält der Hauptakku 198 Minuten (3 Stunden und 18 Minuten) durch. Bei sehr geringer Belastung mit gelegentlichem WLAN-Surfen und allen aktivierbaren Energiesparmaßnahmen hält der Sony SB mehr als sieben Stunden durch. Sattelt man den Zweitakku namens Sony VGP-BPSC24 Rechargeable Battery Pack vollgeladen auf den Boden des Laptops, so verdoppeln sich die oben genannten Laufzeiten. Dabei sieht der Laptop immer noch elegant aus. An der geriffelten Ladeluke des Akkus kann man den Laptop auch unterwegs gut festhalten.
Außerdem schirmt der Zweitakku die Wärme des Laptop-Bodens in Richtung Schenkel des Laptopusers noch weiter ab, zum Beispiel in der S-Bahn, wenn kein Tisch zur Verfügung steht. Das Akkukonzept ist rundum sehr gelungen. Die Gesamtlaufzeit von über 14 Stunden war im Test nachvollziehbar. Im echten Leben eines mobilen Users oder Frequent Business Travellers kann eine zu geringe Akkulaufzeit den Spaß am Laptop ansonsten ja doch sehr vermiesen.
Stromverbrauch, Temperaturen und Geräusche
Die Dockingstation verbraucht im Test 1,4 Watt, egal ob ein Laptop drauf steht oder nicht. Also wird der Stromverbrauch direkt am Laptop nach Entfernung beider Akkus gemessen, um auch das Nachladen der Akkus auszuschließen. Bei der ersten Messung werden die AMD-Grafikkarte eingeschaltet, das Energieprofil auf Höchstleistung gestellt und Displayhelligkeit sowie Lautstärke auf die höchste Stufe gedreht. Bei dem so erzwungenen, maximalen Stromverbrauch zieht der Laptop beim Kaltstart bis zu 32 Watt aus dem Netzteil. Danach beruhigt sich das System bei 16 bis 18 Watt. Beim reinen Lesen von Text in Word 2010 nimmt sich der Sony nur 16 Watt, beim Starten, Tippen und Blättern sind es 18 bis 20 Watt. Beim Betrachten eines Blu-ray-Filmes auf dem Laptopmonitor schwanken die Werte zwischen 28 und 33 Watt.
Nach einem Neustart wird WLAN hinzugeschaltet und diverse Webseiten abgesurft. Beim reinen Lesen ganz ruhiger Seiten ohne nervöse Einblendungen liegt der Gesamtverbrauch bei 14 Watt. Beim Öffnen oder sehr hektischem Durchblättern von normalen Webseiten sind es 18 Watt. Beim Anschauen von YouTube-Videos mit der Standardauflösung 360p braucht das Sony-System 20 bis 23 Watt.
Beim abschließenden Stresstest mit praxisfernen Spezialprogrammen zeigt das Messgerät einen kurzen Peak bis zu 67 Watt und pendelt sich danach bei 62 bis 64 Watt ein.
Für den zweiten Energietest wird die Grafikkarte von AMD ausgeschaltet und das Energiesparprofil aktiviert. Das Display steht auf geringster Helligkeit und reicht gerade noch zum Lesen und Filmeschauen bei sanfter Abendbeleuchtung. Die Lautsprecher sind gerade noch hörbar gestellt. Grob gesagt braucht der Laptop nun bei allen oben genannten Anwendungen circa zehn Watt weniger. Ganz konkret bestätigt das Messgerät, dass beim reinen Lesen eines Word-Dokuments tatsächlich nur 6 Watt und beim sehr schnellen Tippen oder Blättern keine 10 Watt verbraucht werden.
Wer wenig Watt verbrennt, heizt nicht stark auf: Bei normalen Büroanwendungen ist die Wärmeentwicklung bei 6 bis 16 Watt Gesamtverbrauch derart gering, dass man auf Messungen eigentlich verzichten kann. Setzt man den Laptop eine Stunde lang unter Dauerstress, liegt die Durchschnittstemperatur an 48 Messpunkten bei 31,4 Grad Celsius. Das sind 6,44 Grad mehr als die Raumtemperatur von 25 Grad zum Zeitpunkt der Messung.
Grundsätzlich wird die Wärme hinten mittig aus dem Laptopchassis durch die kupferroten Lüftungsschlitze hinaus geblasen. Die schnöden Kupfer-Kühlungs-Lamellen sitzen direkt unter dem Designer-Scharnier des Deckels. So sind sie kaum zu sehen und nur schwer zu fotografieren. Öffnet man den Deckel, dann wird die profane Lüftungstechnik vollends von der edlen Deckelschnalle verdeckt. Der ganze Stolz des japanischen Designers Kirio Masui hat nur einen kleinen Haken: Ist der Displaydeckel stark nach hinten gekippt, dann erwärmt sich auch der Displayrand unten mittig durch den Abluftstau im Stresstest bis auf 45 Grad Celsius, sofern der Laptop auf einer ebenen Oberfläche steht. Steht der Laptop auf dem Schoß, bläst er die warme Luft nach unten weg.
Wer es vorsätzlich darauf anlegt, also bei schwüler Sommerhitze testet und wider besseres Wissen für schlechte Belüftung am Laptop sorgt, kann nach einer Stunde Stresstest hinten am Laptop auch locker 56 Grad Celsius erreichen. Das wird wohl nur in tropischen Ländern ein Problem sein.
Ansonsten bleibt der Laptop selbst nach einer Stunde Stresstest an fast allen Stellen deutlich unter der menschlichen Körpertemperatur. Lediglich am Laptopboden links mittig und links hinten sind im Test bis zu 43 Grad Celsius entstanden.
Je stärker die Wärmeentwicklung, desto schneller dreht der Lüfter, und desto höher wird die Frequenz. Beim normalen WLAN-Surfen ist der Lüfter am Ohr des Testers nicht wahrnehmbar. Im Stresstest faucht er die heiße Luft aber deutlich hörbar nach hinten hinaus.
Fazit
Mit dem Vaio VPC SB 1A9E/B legt Sony einen schicken, dünnen 13-Zöller vor. Dank SSD und der schnellsten derzeit erhältlichen Doppelkern-CPU erreicht er eine ausgezeichnete Performance. Abgesehen von aufwändigen 3D-Spielen wird das Notebook wohl mit jeder Anwendung locker fertig. Die Tastatur ermöglicht komfortables Tippen, das Display spiegelt kaum. Erwähnenswert ist auch das Akkukonzept, mit dem man die Laufzeit je nach Anwendung in Richtung zehn Stunden bringen kann. Auch ohne Zusatzakku ist die Laufzeit ordentlich.
Leider kann man am Sony keine zwei externen Displays betreiben, was angesichts der niedrigen Preise – einen guten 23-Zöller gibt es schon für unter 200 Euro – für immer mehr Anwendungen praktisch wäre. Diese Einschränkung gilt auch für die ansonsten praktische Dockingstation. Auch die Umsetzung der Hybrid-Grafik kann nicht vollkommen überzeugen: Geräte mit Nvidia-GPU schalten automatisch und ohne Bildflackern um. Mildernde Umstände sind diesbezüglich, dass man die AMD-Grafik eigentlich nur noch für Spiele benötigt.
Dank Fingerabdruckscanner, Windows 7 Professional und Dockingstation dürfte Sony mit dem Gerät neben anspruchsvollen Privatanwendern auch Business-Nutzer ansprechen. Das Notebook kostet in der beschriebenen Ausstattung 1999 Euro, Zusatzakku und Dockingstation jeweils 150 Euro. Wer sich mit einer geringeren Ausstattung zufrieden gibt und etwa auf die SSD verzichtet, bekommt es auch für unter 1000 Euro.
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