Dell hat einen neuen Convertible-Tablet-PC ins Programm genommen: den Latitude XT3 mit 13,3-Zoll-Bildschirm. Das Windows-7-Gerät nutzt Intels Core-i-Prozessoren bis hin zum i7-6x0M und kann mit Festplatten bis 320 GByte ausgestattet werden. Optional sind auch SSDs verfügbar. Die Akkulaufzeit gibt Dell mit bis zu acht Stunden an.
Als Chipsatz ist der Intel QM67 Express mit HD-Grafik 3000 verbaut. Beim Speicher handelt es sich um DDR3-SDRAM mit 1333 MHz – es gibt zwei Steckplätze für DIMMs mit bis zu 4 GByte. Das Hybrid-Notebook unterstützt Gigabit-Ethernet; zu den Funknetzoptionen zählen WLAN und Wimax, aber auch HSPA inklusive A-GPS.
Der HD-LCD (1366 mal 768 Pixel) ist berührungsempfindlich. Zum Tablet wird das Gerät, indem man den Bildschirm auf die Tastatur klappt. Die Steuerung erkennt bis zu vier Finger. Zusätzlich gibt es ein Touchpad und einen Trackstick im Notebook-Modus. Natürlich kann auch eine Maus angeschlossen werden. Die Tastatur ist optional mit Hintergrundbeleuchtung verfügbar.
Dell hat das Zubehör kompatibel zur Reihe Latitude E gehalten. Deren Dockingstationen, Netzteile, Medienmodule und Zusatzakkus kann man also weiter nutzen. Das Gehäuse besteht aus einer Magnesiumlegierung und ist durch eine Pulverbeschichtung geschützt. Mit 6-Zellen-Akku und leichter 128-GByte-SSD bleibt das Gewicht knapp unter 2 Kilogramm. Das Gerät misst 32,3 mal 3,1 mal 22,2 Zentimeter. Zu den Sicherheitsfeatures zählen Dell Data Protection, Remote Data Delete und ein Free-Fall-Sensor.
Das Gerät ist ab sofort in Dells Online-Store verfügbar. Die Standardkonfiguration kostet 1626,73 Euro und umfasst einen Intel Core i5-2520M (2,50 GHz, 3 MByte Cache), 2 GByte Arbeitsspeicher und eine 250-GByte-Platte mit 5400 U./min. Als Betriebssystem gibt es Windows 7 Professional 32 Bit. Für eine Minimalkonfiguration mit Core i3 zahlt man 1399,44 Euro.
Der XT3 ist Nachfolger des XT2 von 2009. Die Reihe war Ende 2007 mit dem Latitude XT gestartet.
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