Google hat seine Video-App überarbeitet: Smartphones, die unter Froyo (Android 2.2) oder Gingerbread (2.3) laufen, können jetzt Filme bei Google Video „ausleihen“ und abspielen. Allerdings ist auch die jüngste Version der Android-Market-App Voraussetzung, um die Abrechnung abzuwickeln. Anwender, die Google Video ohnehin schon (etwa auf dem Desktop) nutzen, können jetzt per Smartphone ihre Abonnements und Buchungen verwalten beziehungsweise auf die Filme selbst zugreifen.
Google Video ist seit 12. Juli in Deutschland verfügbar. Während der User weiterhin den internationalen Index durchsuchen kann, findet er seither zusätzlich Inhalte in der Landessprache. Derzeit baut Google nach eigenen Angaben in Europa ein Netzwerk von Medienpartnern auf, die ihre Videoinhalte in den kommenden Monaten bei Google Video anbieten sollen.
Durch die große Verbreitung von Android könnte Google Video auf diese Weise schnell zu einem ernsthaften Konkurrenten von Netflix oder Hulu aufsteigen, die den US-Markt anführen. Netflix hat aber erst dieses Jahr begonnen, international zu expandieren – und Hulu noch gar nicht.
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