Sony hat auf der Videospielemesse Gamescom 2011 in Köln eine Billigversion seiner Konsole Playstation Portable für den europäischen Markt vorgestellt. Die PSP E-1000 wird 99 Euro kosten und soll so offensichtlich mit Nintendos kürzlich im Preis gesenkter 3DS konkurrieren. Nachdem die Playstation Vita auf kommendes Jahr verschoben wurde, hofft Sony so, doch noch einen signifikanten Anteil am Weihnachtsgeschäft zu ergattern.
Die E-1000 unterscheidet sich von der herkömmlichen PSP vor allem in einem Punkt: Sie verfügt nicht über WLAN-Netzwerkzugang. Es handelt sich also um ein Modell im Gameboy-Stil für Nutzer, die nur ohne Verbindung gegen den Rechner spielen wollen und auf Zugriff auf Mails oder Chat verzichten können.
Dennoch lässt sich die E-1000 mit online gekauften Spielen bestücken – wenn sie mit einem PC verbunden wird. Mit Sonys Software Media Go können Spiele des Playstation Network lokal gespeichert und anschließend auf die Konsole transferiert werden.
Das Design hat Sony ebenfalls überarbeitet. Die kohleschwarze Hülle der E-1000 erinnert an die schlanke PS3. Die Billig-PSP ist kompatibel zu allen bestehenden PSP-Spielen, inklusive des inzwischen verwaisten Mediums UMD. In dieser Hinsicht übertrifft sie die kommende Playstation Vita, die nicht mehr über einen UMD-Slot verfügen wird.
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