Microsoft hat zugesagt, dass Windows 8 USB 3.0 unterstützen wird. Dieser native Support soll den Stromverbrauch und die Akkulaufzeit von Tablets wie auch Desktop-PCs verlängern helfen. Das Problem: „Jedes einzelne USB-Gerät, alle Versionen von der ersten bis SuperSpeed, müssen unter Windows 8 funktionieren“, schreibt Dennis Flanagan, Director of Program Management in der Abteilung Devices and Networking, in einem Microsoft-Blog.
Er führt aus, dass es nicht nur darum gehe, den neuen Standard zu integrieren. Gleichzeitig müsse der gleiche Anschluss kompatibel zu Milliarden existierenden Geräten bleiben.
Flanagan erwähnt auch die Vorzüge von USB 3.0: Es ist bis zu zehnmal schneller als USB 2.0 und enthält ein „verbessertes Power-Management, das in längerer Akkulaufzeit resultiert.“ Außerdem führe letztlich kein Weg daran vorbei: „Im Jahr 2015 werden alle neuen PCs über USB-3.0-Ports verfügen, und in diesem Jahr dürfte der Absatz mit SuperSpeed-USB-Geräten auf zwei Milliarden Stück angestiegen sein.“
Die schlechte Akkulaufzeit gilt als eines der Probleme von Windows-7-Tablets. Mit Windows 8 will Microsoft endlich auch bei diesem Geräteformat in erster Reihe vertreten sein.
Den Blog „Building Windows 8“ hatte Windows-Chef Steven Sinofsky vergangene Woche eingeweiht. Unter anderem veröffentlichte er eine Liste von 35 Merkmalen, die Client- und Server-Versionen von Windows 8 auszeichnen werden. Im September steht als nächster Schritt die Konferenz Build an, wo teilnehmende Entwickler vermutlich eine Vorabversion für Tests erhalten. Die Final erwartet man Anfang bis Mitte 2012, damit die Hersteller das Weihnachtsgeschäft 2012 in vollem Umfang mitnehmen können.
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