Lenovos Kompakt-Notebook Ideapad U300s steht vor der Veröffentlichung in den USA. Gleichzeitig soll das Ideapad A1 auf den amerikanischen Markt kommen – ein 7-Zoll-Tablet mit Android, das bisher nur in China verfügbar war.
Das Ideapad U300s gilt als Beispiel für Ultrabooks – eine von Intel postulierte neue Notebook-Kategorie mit besonders flachen, aber trotzdem auch besonders lang laufenden Geräten im Stil des Apple Macbook Air. Lenovo hatte kürzlich anlässlich seiner Quartalszahlen angekündigt, es wolle in diesem Bereich zum Marktführer aufsteigen. Mainstream-Preise – worunter vermutlich der Bereich unterhalb von 1000 Dollar zu verstehen ist – werde man wohl 2012 erreichen können.
Das U300s war vor allem durch ein Video von der Messe Computex bekannt geworden. Es erinnert zumindest optisch an das letzten November angekündigte IdeaPad U260 (siehe Bild). Dieses gibt es in Deutschland ab 999 Euro (je nach Konfiguration) zu kaufen; ein Test von ZDNet liegt vor.
Das Android-Tablet A1 ist zumindest in China mit einer Display-Auflösung von 1024 mal 600 Pixeln am Start. Sein Prozessor, ein Texas Instruments OMAP 3622, taktet mit 1 GHz. Die chinesische Version wird mit 512 MByte Hauptspeicher und 16 GByte Storage geliefert. Sie nutzt Android 2.3, auch bekannt als Gingerbread. Neben einem Micro-USB-Anschluss gibt es einen Einschub für Micro-SD-Karten.
Für Deutschland ist bisher keines der beiden Geräte angekündigt. Allerdings gibt es auch hierzulande im September einen großen Tablet-Launch von Lenovo: Das „IdeaPad Tablet K1“ wird dann zu einem Preis ab 399 Euro erhältlich sein. Das für Geschäftskunden gedachte „ThinkPad Tablet“ kommt dem Hersteller zufolge ebenfalls im Lauf des September auf den Markt und kostet je nach Konfiguration zwischen 459 Euro und 629 Euro. Beide Modelle laufen unter Android 3.1. Für das Windows-7-Modell „IdeaPad Tablet P1“ auf Basis eines Intel-Atom-Prozessors mit 1,5 GHz gibt es nach wie vor weder Termin noch Preis. Der US-Start dieser Modelle ist für das vierte Quartal 2011 angesetzt.
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