Toshiba hat auf der derzeit stattfindenden 51. Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin sein erstes Ultrabook vorgestellt, das Portege Z830. Es zählt zu der von Intel definierten Gerätekategorie mit besonders flachen, aber trotzdem auch besonders lang laufenden Modellen im Stil von Apples Macbook Air.
Das Portege Z830 besitzt einen 13,3 Zoll großen Bildschirm. Sein Gehäuse besteht aus einer Magnesiumlegierung. Das Gerät wiegt Toshiba zufolge 1,12 Kilogramm und ist 1,59 Zentimeter dick. Damit ist das Ultrabook laut Hersteller 20 Prozent leichter und 40 Prozent dünner als der indirekte Vorgänger Portege R835 – und eines der leichtesten Modelle seiner Klasse am Markt.
Wie alle Ultrabooks nutzt das Z830 eine SSD als Speicher, in diesem Fall mit 128 GByte Kapazität. Als Prozessor kommt die zweite Generation von Intels Core-i-Reihe zum Einsatz; das Gerät bringt Unterstützung bis Core i7 mit. An Schnittstellen verfügt das Z830 über drei USB-Anschlüsse (einmal USB 3.0), einen Ethernet-Port, einen SD-Kartenslot sowie je einen VGA- und HDMI-Anschluss.
Die vollwertige Tastatur besitzt eine Hintergrundbeleuchtung und ist vor Spritzwasser geschützt. Wie die meisten Toshiba-Laptops hat auch das Z830 USB-Ports, die Sleep-and-charge unterstützen: Darüber lassen sich Geräte wie Smartphones oder MP3-Player auch dann aufladen, wenn das Ultrabook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet.
Das Portege Z830 kommt im November auf den Markt und wird in der Basiskonfiguration unter 1000 Dollar kosten. Toshiba bringt zudem eine auf Privatkunden zugeschnittene Variante heraus – sie trägt dann die Modellnummer Z835.
Toshibas erstes Ultrabook erinnert an das Ideapad U300s, das Lenovo ebenfalls auf der IFA ausstellt. In den USA steht das Gerät kurz vor dem Start. Es besitzt ebenfalls ein 13,3 Zoll großes Display im 16:9-Format, einen Core-i-Prozessor sowie eine bis zu 256 GByte große SSD. Es soll sogar nur 1,49 Zentimeter dick sein und etwas über 1 Kilogramm wiegen. Sein Gehäuse ist aus Aluminium. Lenovo setzt die Preislatte jedoch etwas höher an als Toshiba: Nach Informationen von ZDNet wird das U300s im Oktober zu einem Preis von 1195 Dollar in der Basiskonfiguration in den Handel kommen.
Die Ultrabooks sind die Nachfolger der wenig erfolgreichen „Ultra Thin“-Kategorie von Laptops, die Intel intern „CULV“ (Consumer Ultra Low Voltage) nannte. Sie waren vor etwa zwei Jahren auf den Markt gekommen, verkauften sich aber nicht sonderlich gut. Geräte wie Dells Adamo waren zwar hübsch, aber auch teuer und hinkten bei der Performance Mainstream-PCs hinterher.
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