Acer hat wie Toshiba und Lenovo auf der 51. Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin sein erstes Ultrabook vorgestellt: das Aspire S3. Es bringt dem Hersteller zufolge die Vorteile von Notebooks und Mobilgeräten zusammen: das Aspire S3 ist 1,3 Zentimeter dünn und wiegt knapp 1,4 Kilogramm. Sein Gehäuse ist aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung.
Das LC-Display des Aspire S3 hat eine Diagonale von 13,3 Zoll und löst 1366 mal 768 Pixel auf. Herzstück des Geräts ist ein Core-i-Prozessor der zweiten Generation von Intel. Anwender können zwischen i3-, i5- und i7-Varianten wählen. Als Speicher steht entweder eine 240 GByte große SSD oder eine Hybrid-Festplatte mit 320 oder 500 GByte Speicher zur Auswahl.
Via HDMI verbindet sich das Aspire S3 mit einem Fernseher oder Beamer. Zudem gibt es eine Chiclet-Tastatur und einen 2-in-1-Kartenleser für SD- und MMC-Karten. Eine Webcam mit 1,3 Megapixeln und Mikrofon ist integriert. WLAN nach IEEE 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0 sind ebenfalls an Bord.
Mit Acers hauseigener Technologie „Green Instant On“ soll das Aspire S3 innerhalb von 1,5 Sekunden aus dem Ruhezustand aufwachen und sich innerhalb von 2,5 Sekunden mit dem Internet verbinden. Im Standby hält eine Akkuladung laut Hersteller bis zu 50 Tage – wie viele Stunden im Betrieb möglich sind, hat er nicht mitgeteilt.
Acer zufolge ist das Aspire S3 in „ausgewählten Regionen“ ab September erhältlich. Welche das sind, verrät der Hersteller nicht. Weitere sollen im Oktober folgen. Die Preise bewegen sich zwischen 799 Euro für die Basiskonfiguration und 1199 Euro.
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