Hersteller von Ultrabooks erwarten sich zunächst keine großen Erfolge von dieser neuen Hardware-Kategorie – ganz im Gegensatz zu Intel, ihrem Erfinder. DigiTimes berichtet, dass die Erstauflagen bei etwa 50.000 Stück gehalten würden. Das bedeutet nicht mehr als einen erweiterten Testlauf.
Lenovo und Toshiba hatten ihre Ultrabook-Modelle vergangene Woche vorgestellt. Die Geräte wirken elegant und durchdacht, sind aber teuer: Unter 1000 Euro ist nicht einmal eine Einsteigerkonfiguration erhältlich. Das Gerät dagegen, dem Ultrabooks nacheifern, gibt es ab 999 Dollar zu kaufen – nämlich Apples Macbook Air.
Intel dagegen peilt nach eigenen Angaben Preise um 699 Dollar an – und erschwert seinen Partnern den Start damit wohl zusätzlich. Kein Käufer zahlt gern 1000 Dollar für eine Neuheit, wenn er zu diesem Zeitpunkt schon weiß, dass sie bald für 700 Dollar erhältlich sein wird. DigiTimes verweist außerdem auf die schwache wirtschaftliche Lage.
Außer Lenovo und Toshiba nennt DigiTimes noch Acer und Asus. Es geht auch auf die Fertigungsbetriebe dahinter ein: Acers Ultrabook werde sowohl bei Compal Electronics als auch Quanta Computer gebaut, während Compal für Toshiba baue, Wistron für Lenovo und Pegatron Technology für Asus. Die Skepsis sei groß, auch wenn Intel eine große Medienveranstaltung für den 14. September angekündigt habe, um Ultrabooks bekannt zu machen.
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