Das Entwicklungsteam „TouchDroid“ hat sich nach zwei Wochen schon wieder aufgelöst, wie die Website Liliputing berichtet. Somit gibt es nur noch ein Projekt, das das kürzlich abverkaufte HP-Tablet TouchPad mit Android bestücken will, nämlich CyanogenMod.
Dem Blog zufolge hat mindestens eine der beiden Entwicklungsmannschaften ohnehin stark von der anderen abgeschrieben. Diesbezüglich war es demnach auch zu Streit und Beschimpfungen zwischen den Beteiligten gekommen.
Die Projekte waren deshalb ins Leben gerufen worden, weil mit dem TouchPad für 99 Euro erstmals eine wirklich billige Tablet-Hardware zur Verfügung stand. Alles, was ihr fehlte, schien ein zukunftsfähiges Betriebssystem zu sein, da HP sein WebOS nicht länger weiterentwickeln wird.
Die Hardware gilt als robust, wenn auch nicht spektakulär. Das TouchPad verfügt über einen Snapdragon-Prozessor von Qualcomm mit 1,2 GHz Takt und einen kapazitiven Touchscreen mit 9,7 Zoll Diagonale und 1024 mal 768 Pixeln Auflösung.
Das verbleibende Team CyanogenMod steht „ziemlich nah“ vor der Veröffentlichung einer funktionsfähigen Android-Version für das TouchPad. Es handle sich um Android 2.3.5, schreibt Liliputing. Nur WLAN-Unterstützung fehle noch. Außerdem sei eine Dual-Boot-Funktion in Arbeit, sodass der Anwender beim Start zwischen Android und WebOS wählen kann.
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Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.