Intel hat auf dem Developer Forum in San Francisco ein Medfield-basiertes Windows-8-Tablet vorgestellt. Der 32-Nanometer-Chip mit einem Rechenkern soll in der ersten Jahrehälfte 2012 auf den Markt kommen.
Windows 8 bietet ein für die Fingerbedienung optimiertes Interface und soll weniger Ressourcen als sein Vorgänger benötigen. Wie gut es auf einem Single-Core-Chip wie Medfield tatsächlich läuft, muss sich aber erst noch zeigen. In der zweiten Jahreshälfte will Intel mit Clover Trail auch einen Doppelkern anbieten.
Im Tablet-Markt ist der Chiphersteller bislang ein Außenseiter, da x86-Chips wie die aktuellen 45-Nanomter-Atoms zu stromhungrig sind. Daher unterstützt Microsoft mit seinem OS künftig auch die in diesem Segment vorherrschende ARM-Architektur.
Während der Demo von Windows 8, die auf einem Ultrabook vorgeführt wurde, betonten der anwesende Microsoft-Manager Brad Carpenter und Mooly Eden, Vice President von Intels PC Client Group, dass das OS trotz vieler Neuerungen und einem Umbau der Oberfläche auch bestehende Anwendungen unterstützt. Zum Beweis wurde Visual Studio auf dem klassischen Desktop gestartet. Auf ARM-Maschinen wird das nicht möglich sein, da es aus Performancegründen keine Emulation für x86-Software gibt.
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