Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat einen Forschungsbereich für „Eingebettete Intelligenz“ ins Leben gerufen. Er nimmt am 1. Oktober seine Arbeit auf. Professor Paul Lukowicz wird die in Kaiserslautern angesiedelte Abteilung als Wissenschaftlicher Direktor leiten. Forschungsschwerpunkte sind laut DFKI vernetzteSensor-Aktuatorsysteme sowie die energieeffiziente Nutzung von Systemen.
Der Forschungsbereich wird in drei Themenfelder untergliedert: „Cyberphysische Systeme“, „Pervasive Computing“ und „Soziale interaktive Systeme“. Mit der Gründung will das DFKI nach eigenen Angaben seine Rolle als „führender Ansprechpartner für erstklassige Informatikforschung mit Produktperspektive in Deutschland“ unterstreichen.
Lukowicz hat Informatik und Physik am KIT in Karlsruhe studiert. Nach seiner Promotion 1999 war er an der ETH Zürich sowie der Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall in Tirol tätig. Im April 2006 folgte er einem Ruf an den Lehrstuhl für Eingebettete Systeme der Universität Passau. Derzeit verbringt der geborene Pole einen Forschungsaufenthalt beim Chiphersteller Qualcomm in San Diego.
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