Dells Widescreen S2330MX fällt sofort durch seine extrem schlanke Bauform auf. Die Bautiefe misst am Rand gerade einmal 7,6 Millimeter, womit er sogar den Samsung PX2370 unterbietet, insgesamt aber nicht so schmal ist wie der LG E2290V, der mit 6,4 Millimeter in dieser Hinsicht immer noch den Rekord hält. Auf den zweiten Blick erkennt man, dass er auf der Rückseite unten um 1,52 Zentimeter dicker wird, um die Anschlüsse unterzubringen. Der S2330MX ist mit einem VGA- und einem DVI-Eingang ausgestattet, wobei die Anschlüsse – inspiriert vom designstarken Samsung PX2370 – nach hinten statt nach unten ausgerichtet und somit erheblich leichter zugänglich sind. Auf den HDMI-Anschluss wird – sicherlich aus Kostengründen – verzichtet, dafür liegt im Lieferumfang ein VGA-Kabel und ein DVI-HDMI-Adapter bei.
Der Gehäuserahmen des 23-Zöllers ist etwa 2 Zentimeter dick, die Gesamtbreite des Bildschirms beträgt 55,1 Zentimeter. Der Abstand zwischen der Unterkante des Monitors und der Schreibtischplatte misst 7,1 Zentimeter. Unten an der Unterkante des glänzendschwarzen Panels befindet sich eine silbergraue Leiste, die einen ästhetischen Kontrast zum Schwarz des Monitorgehäuses bildet und die Bedienelemente beherbergt. Wie die meisten dünnen LED-Displays bietet auch der S2330MX keine umfangreichen ergonomischen Features auf, abgesehen davon, dass man ihn um 10 Grad nach hinten neigen kann.
Der ringförmige Fuß mit seinem Durchmesser von zirka 19 Zentimetern erinnert etwas an einen Heiligenschein und passt zum filigranen Äußeren, sorgt aber nicht gerade für die beste Standfestigkeit. Wird der Dell seitlich angestoßen, kommt er schnell ins Wanken.
Das Design von Dells Onscreen-Display (OSD) war stets ein positives Beispiel dafür, wie ein leicht zu navigierendes OSD gestaltet sein sollte. Das grundlegende Design des OSD ist hier zwar immer noch das gleiche wie bei früheren Dell-OSDs, doch das Navigieren ist etwas mühsamer als früher geworden, da die OSD-Tasten horizontal unter dem OSD angeordnet sind. Außerdem könnte die Abstimmung zwischen Tasten und OSD optimaler ausfallen.
Das OSD selbst bietet werkseitig sieben Voreinstellungen: Standard, Multimedia, Film, Spiele, Text, Warm und Kalt. Außerdem verfügt es über Einstellmöglichkeiten für Helligkeit, Kontrast und Schärfe und Regler für Rot, Grün und Blau. Darüber hinaus bietet Dell auch einige OSD-spezifische Anpassungen: An der Oberkante der Menüs wird ein Energiemesser angezeigt, der angibt, wie viel Strom zu einem bestimmten Zeitpunkt verbraucht wird. Das Drücken der OSD-Tasten quittiert der Dell allerdings gelegentlich mit unschönen Knackgeräuschen.
Design- und Funktionshighlights | |
Anschlüsse | VGA, DVI |
Ergonomie | 10-Grad-Neigungswinkel |
Auflösung | 1920 x 1080 Pixel |
Seitenverhältnis | 16:9 |
Audio | n.v. |
Unterstützung für VESA-Wandhalterung | Nein |
Mitgelieferte Videokabel | DVI, DVI-auf-HDMI-Adapter |
Hintergrundbeleuchtung | LED |
Paneltyp | TN |
Bildschirmbeschichtung | Matt mit Entspiegelung |
Anzahl der Voreinstellungen | 7 |
Overdrive | Nein |
Bildeinstellungen | Helligkeit, Kontrast |
Farbeinstellungen | RGB und 2 Farbtemperatur-Optionen |
Gamma-Steuerung | Nein |
Weitere Funktionen | Schärfe |
Page: 1 2
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…