Adobe hat ein Sicherheitsupdate für seinen Flash Player angekündigt. Es soll heute im Lauf des Tages erscheinen und zwei Schwachstellen beseitigen. Eine davon wird nach Unternehmensangaben im Rahmen von zielgerichteten Angriffen schon aktiv ausgenutzt.
Dabei handelt es sich um eine Cross-Site-Scripting-Lücke, deren Risiko das Unternehmen als „hoch“ einstuft. Ein Angreifer könnte sich Zugang zu sensiblen Daten verschaffen. Das zweite Loch stuft Adobe als kritisch ein, was bedeutet, dass sich darüber möglicherweise ohne Wissen des Nutzers Schadcode einschleusen und ausführen lässt.
Google hat schon mit der Auslieferung des Flash-Updates begonnen. Nutzer des Browsers Chrome erhalten seit gestern Abend die Version 14.0.835.186, die einen aktualisierten Flash-Player enthält. Sie steht für Windows, Mac OS X und Linux zur Verfügung.
Anfang August hatte Adobe einen Patch für den Flash Player bereitgestellt, der insgesamt 13 Löcher stopfte. Damals waren neben Windows, Mac OS X und Linux auch Solaris und Googles Mobilbetriebssystem Android betroffen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…