Texas Instruments hat nach eigenen Angaben die 6,5-Milliarden-Dollar-Akquisition von National Semiconductor abgeschlossen. Der ehemalige Konkurrent soll in TIs Analog-Geschäftssparte integriert werden.
Über 5000 Mitarbeiter von National Semiconductor wechseln mit sofortiger Wirkung zu TI. Die Fertigungsstätten im US-Bundesstatt Maine sowie in Schottland und Malaysia will TI weiter betreiben. Gleiches gilt für den Stammsitz von National Semiconductor im kalifornischen Santa Clara.
Durch die Übernahme wachse das Portfolio der Analog-Sparte von 30.000 auf knapp 45.000 Produkte, teilte TI mit. Der Geschäftsbereich mache jetzt über die Hälfte des Konzernumsatzes aus.
TI hatte die Akquisition Anfang April angekündigt. Der Kaufpreis lag mit 25 Dollar pro Aktie fast 11 Dollar über dem damaligen Kurs von National Semiconductor. Dessen Aktionäre sowie die Regulierungsbehörden haben den Deal in der Zwischenzeit abgesegnet.
Mit der Übernahme will TI vornehmlich seinen Marktanteil ausbauen, etwa im Bereich Energieverwaltung. Das neue Gemeinschaftsunternehmen soll einen Marktanteil von 17 bis 18 Prozent haben. Die zusätzlichen Fertigungskapazitäten gäben TI einen Freiraum für künftiges Wachstum, über den derzeit nur wenige Firmen weltweit verfügten, sagte TI-CEO Rich Templeton.
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