Facebook hat einen Fehler korrigiert, der dazu führte, dass Nutzer sehen konnten, welche ihrer Freunde ihnen online die Freundschaft gekündigt haben. Diese Information war seit der Einführung der Timeline in der vergangenen Woche abrufbar. Neben den Namen dieser Personen erschien in der Timeline die Schaltfläche „Als Freund hinzufügen“.
Mitglieder, die am Betatest des neuen Nutzerprofils teilnehmen, machten von der neuen Funktion regen Gebrauch, um herauszufinden, wer den Kontakt mit ihnen beendet hat. Datenschützer hingegen kritisierten, das Feature verletze die Privatsphäre. Mit der Kündigung der Online-Freundschaft habe ein Facebook-Mitglied klargemacht, dass es keinen weiteren Kontakt wünsche. Als Reaktion auf die Beschwerden wurde die Funktion nun deaktiviert. Gegenüber einigen Pressevertretern bezeichnete Facebook sie als einen Fehler.
Im Lauf der Jahre hatte sich Facebook davor gescheut, seine Nutzer unmittelbar darüber zu informieren, wenn jemand den Online-Kontakt mit ihnen abbricht. Allerdings war es nicht schwer, das trotzdem herauszufinden. Ein Blick in die eigene Freundesliste zeigt nur die Personen an, mit denen man weiter aktiv in Kontakt ist. Auch beim Besuch des Profils eines ehemaligen Freundes erscheint wieder der Button „Als Freund hinzufügen.“ Allerdings war es zuvor nie so einfach wie nach der Einführung der Timeline, ehemalige Freunde ausfindig zu machen.
Facebook-CEO Mark Zuckerberg hatte auf der Entwicklerkonferenz F8 die überarbeitete Version der Facebook-Profilseiten vorgestellt. Die Timeline bezeichnet er dabei als „das Herzstück des Facebook-Erlebnisses“. Sie bietet direkten Zugriff auf alle Statusnachrichten, Pinnwandeinträge und Fotos eines Nutzers.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…