Windows 8 wird die Synchronisation von OS-Einstellungen, Anwendungen und deren Konfigurationsdaten über mehrere PCs hinweg ermöglichen. Das teilt der Softwarehersteller in einem Posting im offiziellen Windows-8-Blog mit. Die Funktion wurde erstmals vor zwei Wochen auf der Build gezeigt.
Um das Feature zu nutzen, muss man seinen Windows-Account mit einer Windows Live ID verknüpfen. Der Abgleich von Anwendungen und deren Konfigurationsdaten beschränkt sich auf die im Vollbild ausgeführten Metro-style-Apps. Klassische Desktop-Programme wie Office oder Photoshop können diese Funktion nicht nutzen.
Das Betriebssystem selbst synchronisiert beispielsweise die eingestellten Themes, Spracheinstellungen, Browsereinstellungen, Passwörter sowie das künftig systemweit verfügbare Wörterbuch. Bei den Metro-style-Apps wird auch der aktuelle Betriebszustand auf andere Rechner übertragen: So könnte man einen auf dem Tablet begonnen Film auf dem Desktop an der jeweiligen Stelle fortsetzen.
Das Modell sieht aber vor, wirklich nur die Einstellungen zu synchronisieren: Wie aus den Sessions der Build zu erfahren ist, wird die in der Cloud gespeicherte Datenmenge auf 30 KByte pro App beschränkt. Die Kapazitäten werden von Microsoft zur Verfügung gestellt. Größere Datenvolumina, etwa die Musiksammlung, können über den Mechanismus nicht abgewickelt werden.
Microsoft verspricht, alle Daten sicher zu übertragen und zu speichern. Über kostenpflichtige Verbindungen, etwa wenn man unterwegs im 3G-Netz ist, findet standardmäßig kein Roaming statt. Man kann diese Möglichkeit aber in der Systemsteuerung aktivieren. Bei einem Windows-8-Rechner im Domänen-Netz kann der Admin darüber bestimmen, welche Einstellungen synchronisiert werden dürfen.
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