Mozilla hat den Updateprozess von Firefox 7 aufgrund eines Problems mit Erweiterungen ausgesetzt. Firefox-Nutzer erhalten vorerst keine automatische Aufforderung mehr, auf die seit Anfang der Woche erhältliche Version 7 des Browsers zu aktualisieren. Er lässt sich aber weiterhin manuell herunterladen und installieren.
Wie Justin Scott vom Firefox-Add-ons-Team in einem Blogeintrag schreibt, kann es vorkommen, dass nach einem Update auf die jüngste Browserversion einige oder alle Erweiterungen scheinbar verschwinden. Das gelte sowohl für die Desktop- als auch für die Mobile-Variante von Firefox.
Obwohl die Add-ons im Manager nicht mehr auftauchten, seien sie und ihre Daten weiterhin intakt, erklärt Scott. Mozilla arbeite bereits an einem Update, um das Problem zu beheben.
Bis es verfügbar ist, können Anwender, deren Erweiterungen vollständig aus dem Add-ons-Manager verschwunden sind, einen Workaround nutzen, um sie wiederherzustellen. Zu diesem Zweck bietet Mozilla ein Recovery Tool an. Nach dessen Installation und einem Neustart von Firefox sollten alle verschwundenen Erweiterungen wieder auftauchen.
IBM Cloud setzt AMD Instinct MI300X Accelerators ein, um generative KI-Workloads und HPC-Anwendungen zu unterstützen.
Ein Viertel der Deutschen wählt Arztpraxen sogar ganz gezielt danach aus, ob sie Internettermine anbieten.
Der Technologiekonzern hat Industrie-PCs angekündigt, die mit Grafikprozessoren von NVIDIA ausgestattet sein werden.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.