Die britische Regierung hat eine Netzabdeckung von 99 Prozent im Mobilfunk zum politischen Ziel erhoben. Die Quote bezieht sich auf die Bevölkerung – und nicht auf die Fläche. Um sie zu erreichen, stellt die Regierung 150 Millionen Pfund (174 Millionen Euro) für Mobilfunkmasten zur Verfügung.
Schatzkanzler George Osborne zufolge ist es nötig, weiteren sechs Millionen Briten Handy-Empfang zu gewährleisten, um das selbst gesteckte Ziel zu erreichen. Er kündigte gleichzeitig massive Investitionen in die IT-Infrastruktur und die Graphén-Forschung an.
Einen ergänzenden Kommentar gab das Finanzministerium ab: Man wolle die Abdeckung „für fünf bis zehn Prozent der Endanwender und geschäftlichen Nutzer verbessern, die in Teilen des Vereinigten Königreichs wohnen, wo eine Handyabdeckung schwach oder gar nicht vorhanden ist. Die Bereitstellung beginnt 2012.“
Der Aufbau der Masten werde „in Abstimmung mit den Gemeinden“ erfolgen, heißt es weiter. Besonders nötig sei der Ausbau in Teilen von Wales, Schottland und Nordirland.
Für IT-Infrastruktur und High-Performance Computing stehen zudem noch 145 Millionen Pfund (168 Millionen Euro) bereit. Dies solle das Vertrauen der Wirtschaft in den Standort festigen und weiteres Wachstum ermöglichen. Für die Graphén-Forschung schließlich kündigte Osborne 50 Millionen Pfund (68 Millionen Euro) an Zuschüssen an.
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