Im März 2000 kam die erste Version von MacOS X, auch bekannt unter dem Namen Cheetah (Gepard). Die Benennung nach Raubkatzen behält Apple bis heute bei. Zwar brachte MacOS X einen stabilen Unix-Kern mit, der beispielsweise lange erwartete Features wie präemptives Multitasking einführte, Kritiker bemängelten jedoch, dass das System noch nicht ausgereift war. Einige Updates lösten die größten Probleme, schon im September des selben Jahres wurde mit Puma der Nachfolger präsentiert (Foto: Apple)