Im Gegensatz zu PC-Herstellern, die aufgrund der Bindung an Windows auf x86-basierte Chips setzten, nutzte Apple RISC-basierte PowerPC-CPUs. 2006 erfolgte dann überraschend der Wechsel zu Intel-Prozessoren, über die sich Apple vorher so manches Mal lustig gemacht hatte. Ab 2006 war es mit Boot Camp dann auch offiziell möglich, Windows auf einem Mac laufen zu lassen (Bild: ZDNet.de).