Kingston hat sein Solid-State-Drive-Portfolio um die Serie SSDNow KC100 für den Einsatz in Unternehmen erweitert. Die 2,5-Zoll-Laufwerke verfügen über eine 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle und eine Hardwareverschlüsselung mit AES-128 oder AES-256. Zudem unterstützen sie die von Festplatten bekannten SMART-Funktionen (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology), die eine permanente Überwachung und somit das frühzeitige Erkennen drohender Ausfälle erlauben.
Die KC100-Modelle nutzen einen SandForce-Controller der zweiten Generation, der sequentielle Transferraten von bis zu 555 MByte/s beim Lesen und maximal 510 MByte/s beim Schreiben ermöglichen soll. Er unterstützt zudem Native Command Queuing, RAID und den TRIM-Befehl von Windows 7.
Die Performance gibt der Hersteller beim Verarbeiten von 4-KByte-Blöcken mit bis zu 90.000 Eingabebefehlen pro Sekunde (IOPS) im Lesebetrieb (Random Read) und maximal 70.000 IOPS im Schreibmodus (Random Write) an. Dauerhaft sollen die Laufwerke je nach Größe bis zu 45.000 IOPS beim Lesen und höchstens 60.000 IOPS beim Schreiben erreichen.
Die verwendete Wear-Leveling-Technik sorgt in Kombination mit den Sandforce-Technologien DuraWrite und Raise (Redundant Array of Independent Silicon Elements) für sicheren Datentransfer und lange Lebensdauer. Die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen (Mean Time Between Failures, MTBF) ist mit einer Million Stunden spezifiziert. Die Schwingungsfestigkeit der 9,5 Millimeter dicken und 74 Gramm schweren Laufwerke liegt im Betrieb bei 2,17 G. Die SSDs verbrauchen typischerweise rund 2 Watt beim Schreiben und knapp 0,5 Watt im Leerlauf.
Kingston plant zunächst Modelle mit 120, 240 und 480 GByte Speicherkapazität. Sie kosten zwischen 220 und 830 Euro. Alternativ sind die Laufwerke gegen Aufpreis auch als Upgrade-Kit mit 3,5-Zoll-Einbaurahmen, Befestigungsmaterial und Kabeln erhältlich. Die Garantiezeit beträgt fünf Jahre, inklusive 24/7-Support.
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