Für 30 Euro können Amazon-Kunden die Werbung ihres Kindle with Special Offers wieder loswerden. Es handelt sich um die Differenz zu einem Gerät, das ohne Werbeanzeigen kommt. Die Option eignet sich für Nutzer, die zwar die günstigere Variante für 79 Dollar kaufen möchten, sich aber unsicher sind, ob die Werbung nicht doch zu sehr stört – oder genervte Käufer, die sich der Werbung entledigen möchten.
Laut einem Foreneintrag steht die Funktion allerdings nur für die vierte Generation des Kindle zur Verfügung. Aktivieren lässt sie sich auf der Amazon-Seite „Manage Your Devices“. Bei der subventionierten Variante des Kindle 3 – jetzt als „Kindle Keyboard“ bezeichnet – lassen sich die Werbeanzeigen nicht abstellen.
Blogger Nate Hoffelder spekuliert, dass die Option auch für den Kindle Touch bereitstehen wird, wenn er herauskommt. Bei teureren Varianten sei ebenfalls die Differenz zwischen dem subventionierten und dem normalen Kindle als Aufpreis zu zahlen.
Amazon hatte das Special-Offers-Programm Mitte April eingeführt. Das erste subventionierte Gerät kostete 114 Dollar und war damit 25 Dollar günstiger als der bis dato billigste Kindle. Finanziert wird der Rabatt mittels Werbung. Erste Partner waren Buick, Olay und Visa. Ihre Werbung tauchte als „gesponserter Bildschirmschoner“ auf.
Mittels einer App namens „AdMash“ können Anwender im Ansatz selbst entscheiden, welche Werbung sie auf ihrem Kindle angezeigt bekommen wollen. Die Nutzerzahlen dienen Amazon als Basis für die Entscheidung, ob die Werbung eines Kunden zum „gesponserten Bildschirmschoner“ taugt. Zusätzlich liefert Amazon wechselnde Sonderangebote, etwa ein Album aus dem hauseigenen MP3-Portfolio für 1 Dollar, sechs Hörbücher für 6 Dollar oder minus 50 Prozent auf einen Streaming-Player von Roku. Seit kurzem bietet Amazon auch standortbasierte Regional-Deals via Kindle an.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…