Fünf Prozent aller Apple-Beschäftigten arbeiten an Prozessoren, wie TechCrunch berichtet. Diese Angabe soll Steve Jobs vor seinem Ableben gegenüber einem „altgedienten CEO auf dem Silicon Valley“ gemacht haben. In absoluten Zahlen sind es demnach über 1000 von 20.000 Apple-Mitarbeitern (Handelsfilialen ausgenommen).
„Wenig Stromverbrauch und kleinere Chips – das ist der Schlüssel für alles“, zitiert der Blog seine nicht namentlich genannte Quelle. „Dann ist das Gehäuseformat kein Thema mehr.“
Lange Akkulaufzeiten ohne große Akkus, die Smartphones oder auch Tablets unhandlich machen würden, gelten in der Tat als wichtiger Baustein erfolgreicher Modelle. Apple setzt hier aktuell auf seinen Prozessor A5, der mit dem iPad 2 eingeführt wurde und nun auch das iPhone 4S antreibt. Er verfügt über zwei Kerne, benötigt aber nicht mehr Strom als der Einkernchip, den er ablöste. Bei der Vorstellung des iPad 2 hatte Steve Jobs über ihn gesagt, er steigere die Leistung des Tablets um den Faktor neun.
Apple hat seine Abteilung für Chipdesign durch zwei Übernahmen aufgebaut. Den Grundstein legte der Kauf von PA Semi im Jahr 2008. Das Unternehmen war auch schon zu Zeiten der Power-Architektur als Apples Partner mit Niedrigstrom-Komponenten beschäftigt gewesen. Wie groß sein Beitrag zu den iPhone-Chips aber tatsächlich war, die auf der Architektur des unabhängigen britischen Chipdesigners ARM basieren, ist nicht bekannt.
2010 kaufte Apple Berichten zufolge einen zweiten Prozessorspezialisten, nämlich Intrinsity. Er soll zusammen mit Samsung an der Effizienz der Halbleiter gearbeitet haben.
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