Dell hat mit dem Inspiron One 2320 einen All-in-One-PC vorgestellt, der auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm mit einer Diagonalen von 23 Zoll und Full-HD-Auflösung (1920 mal 1080 Pixel) basiert. Er verwendet Intel-Prozessoren der Reihen Core i3 bis i7. Eine Minimalkonfiguration ist zum Einstiegspreis von 699 Euro plus Versand verfügbar. Je nach Wünschen steigt der Preis schnell in den vierstelligen Bereich.
Zu den Optionen zählt ein TV-Tuner, den Dell als Möglichkeit sieht, auch gleich den Fernseher zu ersetzen. An Speicher gibt es 4 GByte DDR3-RAM, die sich bis 8 GByte erweitern lassen. Statt des Standard-Festplatte mit 500 GByte sind bis zu 2 TByte große Speichermedien wählbar. Eine Grafikkarte bis hin zur Nvidia GeForce GT 525M kann die Onboard-Lösung gegen Aufpreis ergänzen.
Im Gehäuse sind eine HD-Webcam und ein 8fach-Speicherkartenleser integriert. Als optisches Laufwerk sieht Dell standardmäßig einen DVD-Brenner vor, optional gibt es aber auch ein Blu-ray-Laufwerk.
Außerdem weist Dell darauf hin, dass das auf der internationalen Funkausstellung in Berlin vorgestellte Notebook Inspiron 14z in Kürze lieferbar sein wird. Das 14-Zoll-Notebook kostet mindestens 599 Euro zuzüglich Versand. Wie die schon länger erhältlichen 13- und 15-Zoll-Varianten des Inspiron z soll es sich insbesondere durch ein flaches Design, ein geringes Gewicht und eine lange Akkulaufzeit auszeichnen. Laut Hersteller ist es das dünnste Gerät der Reihe.
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