Epson hat drei 3LCD-Projektorenmodelle vorgestellt, die zusammen auch als Reihe EB-18XX firmieren: EB-1880, EB-1860 und EB-1840W. Gemeinsam ist ihnen eine Helligkeit von 4000 Lumen maximal und ein Kontrast von 2500:1. Zu den Ausgängen gehört nur beim EB-1880 auch ein HDMI. Bei den beiden anderen muss man stattdessen S-Video oder Composite Video nutzen, die aber auch der EB-1880 hat.
Der EB-1860 kommt erst im November für 1090 Euro in die Läden, während EB-1180 für 1486 Euro und EB-1840W für 1090 Euro ab sofort lieferbar sind. Alle verfügen über einen integrierten Lautsprecher, aber mit unterschiedlicher Leistung: Im Epson EB-1880 liefert er bis zu 10 Watt, in den beiden anderen Modellen je 5 Watt. Alle drei sind zur Dokumentenkamera Epson ELP-DC06 kompatibel, sodass sie in Bildungseinrichtungen auch ein Projektions- oder Overhead-System ersetzen können.
EB-1880 und EB-1860 liefern XGA-Auflösung, der EB-1840W aber WXGA – das W im Namen steht also für Widescreen. Das bedeutet 1024 mal 768 Pixel beziehungsweise 1280 mal 768 Pixel native Auflösung.
Für die Übertragung von Bild- und Tonsignal sowie Maussteuerung genügt ein Kabel, nämlich USB, was Epson „3-in-1-USB-Anzeigefunktion“ nennt. Die vertikale Trapezkorrektur erfolgt automatisch, die horizontale manuell mittels eines Schiebereglers – oder (nur beim EB-1840W) über eine Taste.
Alle drei Projektoren sind für Fernwartung übers Netzwerk ebenso geeignet wie für die Deckenmontage. Epson gewährt zwei Jahre Garantie auf den Beamer und ein Jahr auf die Lampe.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.