VMware hat im dritten Quartal einen GAAP-Nettogewinn von 178 Millionen Dollar (129,6 Millionen Euro) erwirtschaftet. Damit hat sich der Überschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum etwas mehr als verdoppelt (plus 109 Prozent). Der Non-GAAP-Aktiengewinn lag bei 0,53 Dollar je Aktie. Der Umsatz der EMC-Tochter kletterte um 32 Prozent auf 942 Millionen Dollar. Analysten hatten einen Überschuss von 0,50 Dollar je Aktie bei Einnahmen von 929,4 Millionen Dollar vorausgesagt.
Das internationale Geschäft des Unternehmens wuchs erneut schneller als die Einnahmen in den USA. In seinem Heimatland erwirtschaftete VMware 443 Millionen Dollar (plus 22 Prozent). Außerhalb der USA waren es mit 498 Millionen Dollar 42 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Der Verkauf von Lizenzen brachte dem Virtualisierungspezialisten 444 Millionen Dollar ein, was einer Steigerung von 29 Prozent entspricht. Die Dienstleistungssparte trug 498 Millionen Dollar zum Gesamtergebnis bei, 44 Prozent mehr als zwischen Juli und September 2010.
„Die Ergebnisse von VMwares drittem Quartal wurden von Wachstum in allen Produktbereichen angetrieben“, sagte Mark Peek, Chief Financial Officer von VMware. Die Nachfrage sei vor allem im asiatisch-pazifischen Raum sehr hoch gewesen; saisonal hätten sich auch Verkäufe an US-Behörden ausgewirkt.
Für das vierte Quartal sagt VMware einen Umsatz zwischen 1,03 und 1,06 Milliarden Dollar voraus. Das würde einem Wachstum gegenüber dem vierten Vierteljahr 2010 von bis zu 27 Prozent entsprechen. Damit wird das Unternehmen wahrscheinlich auch seine eigene Jahresprognose übertreffen, die es vor drei Monaten auf 3,65 bis 3,75 Milliarden Dollar angehoben hatte. Aus den ersten neun Monaten des Jahres stehen bereits 2,71 Milliarden Dollar zu Buche. Analysten rechnen mit einem Quartalsumsatz von 1,03 Milliarden Dollar.
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