Dropbox hat von Investoren 257,2 Millionen Dollar (182 Millionen Euro) erhalten. Das Geld soll nach Angaben des Cloud-Storage-Anbieters in den Ausbau des Geschäftsbetriebs, die Einstellung neuer Mitarbeiter und Akquisitionen fließen. Zudem sei geplant, neue Geschäftspartner zu finden.
Angeführt wurde die Finanzierungsrunde, an der sich Goldman Sachs, Greylock Partners, Benchmark Capital, Institutional Venture Partners, RIT Capital Partners und Valiant Capital Partners beteiligt haben, von Index Ventures. Weiteres Geld kam von den bisherigen Investoren Sequoia Capital, Accel Partners sowie Hadi und Ali Partovi.
Dropbox bietet Nutzern die Möglichkeit, Videos, Musik und andere Dateien online zu speichern, zu synchronisieren und anderen zu senden. Die Zahl seiner Kunden gibt das Unternehmen mit mehr als 45 Millionen an. Sie speichern alle drei Tage rund eine Milliarde Dateien.
„Unser Ziel war es immer, einen Dienst aufzubauen, dem Hunderte Millionen Menschen vertrauen“, sagte Drew Houston, CEO und Mitbegründer von Dropbox. „Wir werden von den Verbrauchern und Unternehmen inspiriert, die auf Dropbox angewiesen sind, und wir werden weiter daran arbeiten, dass Geräte, Dienste und Apps weltweit nahtlos zusammenarbeiten. Wir sind begeistert, dass sich diese Weltklasse-Investoren uns anschließen.“
Der Onlinespeicherdienst lässt sich von PCs und Macs aus nutzen. Darüber hinaus stehen mobile Anwendungen für iOS, Android und Blackberry zur Verfügung. Private wie kommerzielle Nutzer können auf 2 GByte kostenlosen Speicherplatz zugreifen. Für eine Erweiterung auf 50 GByte verlangt Dropbox 9,99 Dollar pro Monat, für 100 GByte 19,99 Dollar pro Monat.
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