Yahoo hat bekannt gemacht, dass Microsoft ein weiteres Jahr lang eventuelle Umsatzeinbußen aufgrund des Suchabkommens von 2009 kompensieren wird. In dessen Bestimmungen garantiert Microsoft dem Partner einen bestimmten Mindestumsatz. Diese Garantie sollte am 31. März 2012 auslaufen, verlängert sich aber bis Ende März 2013.
Microsofts Werbesystem AdCenter hat in der Tat nie den erwarteten Umsatz für Yahoo gebracht. Die Differenz zahlt Microsoft jedes Quartal. In Yahoos drittem Geschäftsquartal gingen aus diesem Grund 53 Millionen Dollar von Microsoft ein.
Yahoos Interimschef Tim Morse sagt, man habe eine Verlängerung angestrebt, da viele Investoren wegen der Umsatzerwartungen des Unternehmens besorgt seien. „Wir wollten so viel finanzielle Sicherheit in den Prozess bringen wie nur möglich“, sagte Morse in einer Telefonkonferenz zum Quartalsergebnis. Vor einem Vierteljahr hatte die damalige Chefin Carol Bartz noch unverblümt Microsoft die Schuld an dem Umsatzausfall gegeben. Sie verwies auf die „technischen Beschränkungen“ von AdCenter. Microsoft arbeitet nach eigenen Aussagen an einer Verbesserung.
Indessen hat Microsoft-CEO Steve Ballmer auf dem Web 2.0 Summit seine heutige Einschätzung zur gescheiterten Yahoo-Übernahme im Jahr 2008 kundgetan. „Manchmal hat man einfach Glück“, sagte er.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…