Apple hat seine Modellreihe Macbook Pro aktualisiert, wie 9to5mac zuerst bemerkt hat. Bei identischem Preis ist die Ausstattung höherwertiger. Der Nutzer bekommt einen schnelleren Prozessor, eine leistungsstärkere Grafik oder mehr Plattenspeicher.
Das größte Modell mit 17 Zoll Bilddiagonale beispielsweise kostet weiterhin 2499 Euro, bringt aber jetzt einen Intel Core i7 mit 2,4 GHz und vier Kernen mit. Bisher waren es 2,2 GHz gewesen. Zur Ausstattung gehören außerdem 4 GByte Arbeitsspeicher mit 1333 MHz, eine 5400 U./min schnelle Festplatte mit 750 GByte und als Grafik eine AMD Radeon HD 6770M mit 1 GByte GDDR5. Die Akkulaufzeit gibt Apple bei allen Macbooks Pro weiter mit rund 7 Stunden an.
Auch bei den 15-Zoll-Modellen hat Apple jeweils einen schnelleren Prozessor verbaut. Die Konfiguration für 2149 Euro kommt jetzt mit 2,4 GHz und AMD Radeon HD 6770M mit 1 GByte Videospeicher. Bisher gab es eine HD 6750 mit 512 MByte, und der Vierkern-Prozessor von Intel lief mit 2,2 GHz. Das günstigere Modell für 1749 Euro wurde auf 2,2 GHz Prozessortakt und AMD Radeon HD 6750M mit 512 MByte VRAM aktualisiert. Beide Festplatten laufen mit 5400 U./min; sie bieten 500 beziehungsweise 750 GByte Platz.
Auch das kleinste und günstigste Modell mit 13-Zoll-Bildschirm für 1149 Euro läuft jetzt etwas schneller (2,4 statt 2,3 GHz). Sein Prozessor ist im Gegensatz zu dem der größeren Macbooks ein Core i5. Die Festplatte fasst nicht mehr nur 320, sondern 500 GByte. Auch das höherwertige 13-Zoll-Modell zum Preis von 1449 Euro wurde beschleunigt (von 2,7 auf 2,8 GHz) und der Plattenspeicher von 500 auf 750 GByte erweitert. Als Grafik bringen beide nur die integrierte Intel-Lösung HD 3000 mit.
Die letzte Aktualisierung der Pro-Serie hatte es im Februar gegeben. Die Reihe wurde damals von vorher sechs auf heute fünf Konfigurationen reduziert.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…