Dell hat ein 14-Zoll-Variante seines flachen Aluminium-Notebooks XPS 15z vorgestellt. Mit Maßen von 33,5 mal 23,4 mal 2,3 Zentimetern und einem Gewicht von 1,98 Kilogramm ist das XPS 14z dem Hersteller zufolge das bisher dünnste Gerät in seinem Portfolio. Die Optik erinnert an Apples Macbook Air.
Die technische Ausstattung entspricht bis auf das kleinere Display und einem etwas schwächerem Akku weitgehend der des großen Bruders. Angetrieben wird das XPS 14z von einem Sandy-Bridge-Prozessor der zweiten Generation (Core i5 oder i7). Der DDR3-Arbeitsspeicher ist zwischen 4 und 8 GByte groß. Als Massenspeicher bietet Dell Festplatten mit Kapazitäten von 500 und 750 GByte oder eine Solid State Disk mit 256 GByte an.
Das rahmenlose 14-Zoll-Display löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Als Grafikchip dient im Einstiegsmodell der integrierte Intel Graphics HD 3000. Optional lässt sich das Notebook auch mit Nvidias Geforce GTS 520M konfigurieren, die über 1 GByte dedizierten Speicher verfügt und nur bei anspruchsvollen Aufgaben zugeschaltet wird. Mittels Intels Wireless-Display-Technik lassen sich Videoinhalte drahtlos auf einen kompatiblen Fernseher streamen. Alternativ kann die Übertragung kabelgebunden über HDMI erfolgen.
Zur weiteren Ausstattung zählen eine Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, WLAN nach IEEE 802.11a/g/n, Ethernet, Bluetooth 3.0, eine 1,3-Megapixel-Webcam und ein Slot-in-DVD-Brenner. An Schnittstellen sind außer HDMI je ein USB-2.0- und USB-3.0-Anschluss sowie ein Mini-DisplayPort vorhanden. Der fest verbaute 8-Zellen-Akku versorgt das Notebook laut Hersteller bis zu 7 Stunden mit Energie. Das XPS 15z bietet 8 Stunden Laufzeit. Als Betriebssystem kommt Windows 7 Home Premium zum Einsatz.
Das XPS 14z wird ab dem 15. November in Dells Onlineshop erhältlich sein. Der Einstiegspreis liegt bei 899 Euro.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…