Medienberichten zufolge wird Facebook in Kürze den Bau einer Serverfarm im nordschwedischen Lulea ankündigen. Es wäre das erste Rechenzentrum des Social Network außerhalb der USA. Bei der Wahl des Standorts soll das Klima den Ausschlag gegeben haben, das die Kühlkosten senkt.
Laut dem britischen Telegraph entstehen rund 100 Kilometer südlich des Polarkreises drei Serverhallen, die zusammen die Größe von elf Fußballfeldern haben. Als Stromquelle soll hauptsächlich Wasserkraft aus dem Fluss Lulea dienen. Facebook war vergangenes Jahr für den hohen Kohlestromanteil seiner jüngsten Anlage im US-Staat Oregon gerügt worden.
Die schwedische Zeitung The Local berichtet sogar schon über den Fertigstellungstermin: Die Anlage wird ihr zufolge nächstes Jahr in Betrieb genommen werden. Facebook hat bisher keinen der Berichte bestätigt. Laut Telegraph bereitet es aber eine Pressekonferenz in Schweden vor.
Microsoft hatte 2007 einmal öffentlich über Sibirien als Standort eines Rechenzentrums nachgedacht. Aus den Plänen scheint aber nichts geworden zu sein. Google dagegen nutzt die kühle Luft der borealen Klimazone mit einer Serverfarm im finnischen Hamina. Sie entstand 2009 auf dem Gelände einer ehemaligen Papierfabrik.
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