Wissenschaftler der chinesischen Universität Zhejiang haben ein Paar humanoide Roboter vorgestellt, die Tischtennis spielen können. Das meldet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. „Wu“ und „Kong“ sind 1,60 Meter groß und 55 Kilogramm schwer. Sie verfügen über Kamera-Augen, die mit einer Rate von 120 Frames pro Sekunde Echtzeitbilder an ihren Prozessor übertragen.
Die Roboter benötigen 50 bis 100 Millisekunden, um auf Geschwindigkeit und Flugbahn der Tischtennisbälle zu reagieren. Sie können die Landeposition eines Balls relativ sicher vorhersagen; sie verschätzen sich laut dem Leiter des Projekts, Xiong Rong, um maximal 2,5 Zentimeter. Füße oder Rollen besitzen sie nicht. „Wir haben versucht, einen Roboter zu entwickeln, der eine präzise Kontrolle besitzt sowie sofort und kontinuierlich reagieren kann“, zitiert Xinhua den Wissenschaftler.
Ihre Namen – Wu und Kong – stammen aus dem chinesischen Roman „Reise in den Westen“. Sun Wukong oder „Affenkönig“ ist ein zentraler Charakter der Geschichte und steht als Symbol für Beweglichkeit und Intelligenz. „Tischtennis verlangt den Robotern viel ab, was Reaktionszeit, visuelle Prozessabläufe, Identifikation und Berechnung angeht“, erklärt Xiong.
Die Tischtennisroboter können aufschlagen und beherrschen Rück- sowie Vorhand. Laut den Wissenschaftlern steht der Rekord zwischen Roboter und Mensch bei 144 Ballkontakten. Wu und Kong sind die dritte Generation von Pong-Bots, die in einem vierjährigen Projekt entstanden sind.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…