Auch das Cornell Creative Machines Lab und das MIT arbeiten an 3D-Druckern für Lebensmittel. Das als Fab@Home bezeichente Gerät der Cornell-Universität arbeitet mit eßbaren Tinten aus mehreren Patronen. Deren Inhalt wird in Linien so lange aufgebracht, bis die gewünschte Form erreicht ist. Im Bild sind Spritzen mit unterschiedlichen Aromen zu sehen. Der Druck von Lebensmitteln interessiert aber nicht nur Forscher, sondern auch einige Firmen, etwa das Start-up Essential Dynamics aus New York. Es will demnächst einen 3D-Lebensmitteldrucker für 1000 Dollar anbieten (Bild: Fab@Home)