3D-Drucker: Was sie heute schon alles können

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3D-Drucker: Was sie heute schon alles können

Die MIT Labs arbeiten auch daran, Solarzellen mit Dämpfen statt Flüssigkeiten aufzubauen - was die benötigte Temperatur bei der Fertigung auf unter 120 Grad Celsius reduzieren würde. Damit wäre dann auch die Verwendung empfindlicher Materialien - zum Beispiel Papier oder Textilien - als Träger möglich. Dies wiederum würde der Technologie ganz neue Einsatzbereiche im Alltagsleben eröffnen. Auch deshalb, weil diese viele günstiger sind, als das heute verwendete Glas, das bis zu doppelt so viel wie die Photovoltaikzellen kostet. Ein Video zu der Technologie gibt es hier (Bild:MIT)

ZDNet.de Redaktion

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