Google hat eine erste Beta von Chrome 16 freigegeben. Die Vorabversion, die für Windows, Mac OS X und Linux zur Verfügung steht, kommt mit einem überarbeiteten Synchronisationsdienst. Er gleicht Apps, Erweiterungen und Lesezeichen mit Installationen des Browsers auf anderen Rechnern ab. Darüber hinaus werden auch persönliche Einstellungen, Passwörter, Designs und der Omnibox-Verlauf übertragen.
Aktivieren lässt sich die Funktion über den Eintrag „Sign in to Chrome“ im Menü „Einstellungen“. Dort kann man nach der Anmeldung mit einem Google-Konto festlegen, welche Daten synchronisiert werden sollen. Optional ist es auch möglich, alle Daten verschlüsselt zu übertragen.
Anwender, die ihren Rechner und damit auch ihren Browser mit anderen teilen, können nun Benutzer in Chrome anlegen. Anschließend kann jeder Nutzer die Anwendung nach seinen Bedürfnissen personalisieren und die Einstellungen auch über ein Google-Konto synchronisieren. Nutzer werden über „Privates“ im Menü „Optionen“ angelegt und über ein Icon in der linken oberen Fensterecke ausgewählt.
„Man sollte bedenken, dass dieses Feature nicht dazu gedacht ist, Ihre Daten vor anderen Leuten zu schützen, die auf Ihren Computer zugreifen“, schreibt Software Engineer Miranda Callahan im Google Chrome Blog. Es sei vielmehr als bequeme Lösung für Nutzer entwickelt worden, die sich Chrome schon jetzt mit anderen teilen. „Um Ihre Daten wirklich vor anderen zu schützen, benutzen Sie bitte die Benutzerkontenverwaltung ihres Betriebssystems.“
Google hat auch eine erste Entwicklerversion von Chrome 17 veröffentlicht. Sie aktualisiert die Browser-Engine V8 auf die Version 3.6.6.3 und fragt Nutzer, ob sie einen Download beenden wollen, wenn sie das letzte Inkognito-Fenster schließen. Dafür läuft derzeit Native Client nicht unter Windows.
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