Viele, die früher Opera als Browser nutzten, haben gewechselt, als dieser gebührenpflichtig wurde. Diese Strategie wurde aber rasch wieder aufgegeben. Der kostenlose Opera-Browser ist mittlerweile bei seiner Version 11.51 angelangt und ist für Windows, Mac und Linux sowie für Mobil- und Tablet-Plattformen verfügbar.
Opera – ja bitte
Trotz seines geringen Anteils am Browsermarkt ist Opera doch ein ressourcenschonender Browser mit einer schicken Benutzeroberfläche. Neben dem Entwickler-Toolset bietet er Hardware-Beschleunigung, übereinander liegende Reiter und Steuerung per Mausbewegung. Er funktioniert auch sehr gut auf Mobilplattformen und nutzt die schnellste JavaScript-Engine namens Carakan.
Was will man mehr?
Opera Dragonfly wird mit dem Browser installiert und kann über das Dropdown-Menü Tools | Advanced oder einen Tastatur-Shortcut aufgerufen werden (bei Windows über [Ctrl][Shift][I]). Man kann auch in einer Webseite mit der rechten Maustaste auf ein Element klicken und dann im Popup-Menü die Option Inspect Element wählen.
Bei einem Blick auf die Features von Opera Dragonfly hat man sofort den Eindruck, dass ein Webentwickler hier einfach alles findet, um Webanwendungen sorgfältig entwickeln, testen und debuggen zu können. Die folgende Liste führt einige dieser Features auf, die sich über die Hauptwerkzeugleiste in der Opera Dragonfly-Schnittstelle aufrufen lassen.
Dies spiegelt lediglich einen ersten Eindruck des in Opera Dragonfly enthaltenen Toolsets wieder. Jedes Feature umfasst seine eigene Funktionalität. Opera Dragonfly besteht komplett aus Open Source Code und es steht eine umfangreiche Dokumentation zu den Tools online zur Verfügung.
Features im Überfluss
Opera Dragonfly scheint alle erforderlichen Tools für das korrekte Debuggen und Interagieren mit Webanwendungen mitzubringen. Es folgt dem von Firebug eingeschlagenen Weg und bietet sogar nicht mehr Features, weshalb Opera Dragonfly mittlerweile von vielen Entwicklern bevorzugt wird.
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