Dell hat mit dem Latitude ST ein weiteres Tablet auf Basis von Microsofts Windows 7 vorgestellt. Es verfügt über einen 10,1-Zoll-Touchscreen. Außer mit dem Finger kann es aber auch mit einem „N-Trig“ genannten Stift bedient werden.
Das Business-Gerät verfügt sowohl über ein WLAN-Modul als auch über UMTS. Webcams gibt es an Vorder- und Rückseite, dazu USB-Port und HDMI, um schnell Peripherie oder einen Beamer ansteuern zu können.
Dell hat das Tablet robust gestaltet, ohne eine Zertifizierung anzustreben: Es verbaut Gorilla-Glas und Gummi-Puffer. Der Kunststoff ist zudem durch eine Spezialbeschichtung gegen Schäden geschützt.
Dell bietet in seinem Shopsystem drei Basiskonfigurationen, von denen die günstigste bei 760 Euro zuzüglich Versand beginnt. Im Preis ist eine CPU mit 1,5 GHz eingeschlossen, dazu 2 GByte Hauptspeicher (DDR2, 800 MHz) und eine 64-GByte-SSD. Der Vier-Zellen-Akku soll bis zu sechs Stunden Betrieb fern vom Stromnetz ermöglichen. Für stationäres Arbeiten gibt es im Zubehörprogramm eine Dockingstation.
Dell sieht das Gerät insbesondere für Branchen wie Medizin und Bildung vor. Der PC fügt sich in Dells Management-System KACE ein und ermöglicht Verschlüsselung mit Dells Lösung Data Protection/Encryption.
Zu den Hauptkonkurrenten im nach wie vor kleinen Marktsegment für Windows-7-Tablets zählt HPs Slate 2, das in Ausstattung und Preis dem Latitude ST stark ähnelt. HP hat sein Tablet allerdings bisher nur für den US-Markt angekündigt, wo es diesen Monat startet.
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