Research In Motion hat kursierende Gerüchte bestätigt: Das Tablet Blackberry Playbook kostet in den USA ab jetzt nur noch 199 Dollar. Der Rabatt sei allerdings vorübergehend und beschränke sich auf die Ketten Best Buy, Wireless Giant, Staples, OfficeMax, Office Depot, Radio Shack und Wal-Mart, teilte das Unternehmen mit.
Der Niedrigpreis, der mit dem von Amazons subventioniertem Kindle Fire gleichauf liegt, gilt nur für die 16-GByte-Variante. Amazon zahlt aber geschätzte 2,70 Dollar zu jedem verkauften Kindle Fire dazu. Diese Kosten hofft es durch Verkäufe von E-Books, Musik und Filmen mehr als hereinzubekommen. Außerdem hat Amazon die Fertigungskosten durch Verwendung von No-Name-Chips und eine Beschränkung des Speichers auf nur 4 GByte so weit wie möglich gedrückt, was beim ursprünglich 499 Dollar teuren Blackberry Playbook nicht der Fall gewesen sein dürfte.
Den Trend zu Billigtablets hatte HP mit dem Abverkauf seines WebOS-Modells TouchPad gewiesen, das in einer 16-GByte-Version nur noch 99 Euro beziehungsweise Dollar kostete. Allerdings ging es HP allein darum, die Lager zu leeren und seine Verluste zu verringern. Das Kundeninteresse war unerwartet riesig und überforderte sowohl die Hotline als auch das Online-Shopsystem von HP. Das TouchPad wurde auch zum zweiten Tablet nach dem Apple iPad, für das Interessenten vor Geschäften Schlange standen.
Ende Oktober musste RIM schon melden, dass sich das geplante große Betriebssystem-Update für das Playbook mindestens auf Februar 2012 verschiebt. „Obwohl wir Ihnen es am liebsten schon heute zur Verfügung stellen würden, haben wir uns dafür entschieden, mit dem Launch von Blackberry Playbook OS 2.0 zu warten, bis wir sicher sind, dass wir die Erwartungen unserer Entwickler, Geschäfts- und Privatkunden vollständig erfüllen können“, hieß es im offiziellen Blackberry-Blog. Aus diesem Grund habe man sich auch dazu entschlossen, die geplante Integration des Blackberry Messenger (BBM) auf ein nachfolgendes Betriebssystem-Update zu verschieben. Bis dahin könnten Smartphone-Besitzer weiterhin das Programm Blackberry Bridge für einen sicheren Zugang zu BBM auf dem Playbook nutzen.
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