Nokia hat mitgeteilt, dass sein erstes Windows-Phone-Handy, das Lumia 800, in Großbritannien ausverkauft ist. Wie Boy Genius Report (BGR) meldet, reagieren die Finnen damit auf Einschätzungen von Analysten. Diese hatten zuvor ihre Prognosen gesenkt, weil sich das Gerät nur schleppend verkaufen soll.
„Die Lumia-800-Verkäufe haben einen guten Start hingelegt“, heißt es in einer Mitteilung des Handyherstellers. In der ersten Woche habe sich das Lumia 800 in Großbritannien besser verkauft als alle anderen Nokia-Smartphones in der jüngeren Vergangenheit.
Genaue Absatzzahlen nannten die Finnen nicht, aber Großbritannien in der Vergangenheit immer ein wichtiger Markt für das Unternehmen, wie BGR festhält. In den vergangenen Jahren seien viele Nokia-Mobiltelefone dort gestartet und „die beste erste Woche“ sei wahrscheinlich kein Grund für Spott. „Auch wenn es unsere Politik ist, außerhalb unserer Quartalszahlen keine Verkaufszahlen für einzelne Produkte zu nennen, glauben wir doch, dass es einige voreilige Verkaufsanalysen über das Lumia 800 gab“, heißt es von Nokia weiter.
Der Pacific-Crest-Analyst James Faucette hatte BGR zufolge in dieser Woche seine Schätzung für die ersten beiden Windows-Phone-Handys von Nokia von 2 Millionen verkauften Geräten in diesem Quartal auf 500.000 Stück gesenkt. Pierre Ferragu von Bernstein Research habe sich dieser Einschätzung angeschlossen. Die beiden Mobiltelefone böten gegenüber der Konkurrenz keine „bahnbrechenden Neuerungen“ oder Preisvorteile.
Nokia hat indes zwei Softwareupdates für das Lumia 800 angekündigt. Eines davon soll laut The Register Anfang Dezember erscheinen, das andere Anfang Januar. Beide sollen die Akkulaufzeit verbessern, über die sich Nutzer des Smartphones im Nokia-Forum beschweren. Mit demselben Problem kämpft Apple derzeit auch beim iPhone 4S.
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