Samsung hat offenbar in einer E-Mail an seine Partner bekannt gegeben, dass es ab 2012 keine 10-Zoll-Netbooks mehr herstellen wird. Stattdessen will es sich auf Ultrabooks sowie ultraportable 11,6- und 12-Zoll-Modelle konzentrieren, wie der französische Blog Blogeee berichtet.
„Nachdem wir unsere neue Strategie für 2012 eingeführt haben, stoppen wir die Produktion des 10,1-Zoll-Sortiments (Netbook) im ersten Quartal 2012 zugunsten der Produktion von ultraportablen Produkten (11,6 und 12 Zoll) und Ultrabooks, die noch 2012 auf den Markt kommen sollen“, heißt es in der E-Mail, die dem Blog vorliegt. Eine offizielle Bestätigung gibt es aber noch nicht.
In den vergangenen Monaten hat der Verkauf von Netbooks stetig nachgelassen. Microsoft hatte etwa Ende April erklärt, sein Geschäft sei allein in der Sparte um 40 Prozent geschrumpft. Anfang Juni senkte IDC seine Wachstumsprognose für den weltweiten PC-Markt. Zuor habe der Netbook-Boom der Branche geholfen, Nutzer gäben jetzt aber Tablets, Smartphones und E-Readern den Vorzug.
Intel, das die Kategorie Ultrabooks populär machen will, hatte Mitte November erklärt, Ultrabooks müssten „cool“ sein. „Die Anwender wollen etwas, das cool ist“, sagte Intel-Manager Eric Reid. Er zitierte eine Marktstudie, der zufolge Nutzer davon ausgehen, dass Ultrabooks besser konzipiert sind als normale Notebooks, weil sie so dünn sind.
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