Sharp liefert unter der Bezeichnung PN-L702B jetzt einen Touch-Screen-Monitor mit einer Bildschirmdiagonale von 176,6 Zentimetern aus. Einsatzgebiete für das rund 7400 Euro kostende Gerät sieht der Hersteller in Bildungseinrichtungen, Konferenzräumen in Firmen und Veranstaltungszentren. Auch zur Nutzung für Videokonferenzen eigne sich der PN-L702B.
Der Monitor bietet einen Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln und einen Kontrast von 3000 zu 1. Die LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung der gesamten Fläche, die Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter erlaubt den Einsatz auch bei Tageslicht. Der Betrachtungswinkel beträgt horizontal wie vertikal 160 Grad, um mehreren Nutzern gleichzeitig gute Sicht zu gewähren.
Als Eingänge stehen standardmäßig HDMI und ein D-Sub-Port zur Verfügung. Optional bietet Sharp S-Video, DVI-D und FBAS an. Für die Steuerung ist in der Standardausführung eine serielle Schnittstelle vorhanden; zusätzlich ist ein Ethernet-Port möglich.
Das Infrared Detection System, eine Sharp-Eigenentwicklung, soll die Reaktionszeit des Touchscreens und die Erkennung bei der Eingabe handschriftlicher Notizen verbessern. Es bestht aus mehreren Infrarot-Sensoren, die die Position des Fingers oder des Touch-Pens erfassen. Außerdem lässt sich der PN-L702B über eine Dual-Touch-Funktion mit zwei Fingern steuern.
Die zum Lieferumfang gehörende Sharp-Pen-Software bietet eine Digital-Whiteboard-Funktion. Die angezeigten Bilder und Notizen können vergrößert oder gedreht, ausgewählt und bewegt werden. Jedes Bild lässt sich schließlich speichern und direkt drucken – zumindest auf angebundenen MFPs und Druckern von Sharp. Alternativ können sie ins Netzwerk übertragen und dann via PC ausgegeben werden.
Der Monitor wiegt 70 Kilogramm. Er fällt in die Energieeffizienzklasse B. Die Leistungsaufnahme im eingeschalteten Zustand liegt laut Hersteller bei 180 Watt, im Bereitschaftsmodus bei 0,5 Watt. Der PN-L702B lässt sich auch komplett ausschalten und verbraucht dann keinen Strom mehr.
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