Die technischen Daten der Desktop-Modelle von Intels kommender CPU-Generation Ivy Bridge sind bereits bekannt. CPU World hat die komplette Liste veröffentlicht. Es handelt sich um zunächst 18 Prozessormodelle, darunter 14 vom Typ Core i5 und vier vom Typ Core i7.
Da es sich um Prozessoren für stationäre PC-Systeme handelt, liegt die Leistungsaufnahme zwischen 45 und 77 Watt. Alle CPUs integrieren vier Kerne und 6 oder 8 MByte L3-Cache. Sie unterstützen zusätzlich Hyperthreading (sodass die Zahl der maximal bearbeiteten parallelen Threads auf acht steigt) plus Turbo Boost, das einzelne Kerne je nach Anforderungen bremsen oder beschleunigen kann. Die Taktraten liegen zwischen 2,3 und 3,5 GHz, im Boost-Modus zwischen 3,2 und 3,9 GHz.
Die Plattform nutzt Intels 3D-Transistortechnik; sie wird auch USB 3.0 erstmals voll unterstützen. Hohe Erwartungen werden außerdem in die integrierte Grafik HD 4000 gesetzt. CPU World zufolge wird sie mit 650 MHz takten, was sich aber je nach Modell zeitweise auf 1,05 GHz oder 1,15 GHz steigern lässt. Zur Plattform gehört auch ein Dual-Channel-Controller für DDR3-Speicher mit 1333 MHz oder 1600 MHz.
Gleichzeitig meldet Xbitlabs, die Einführung der ursprünglich für das erste Quartal geplanten Desktop-Prozessoren habe sich auf das zweite Quartal verschoben. Dies habe Intel seinen Partnern mitgeteilt. Der Blog spekuliert, dass so die Konkurrenz zur vorhergehenden Generation entschärft und deren Abverkauf erleichtert werden soll. Natürlich könnten auch Verzögerungen bei der Entwicklung der Grund sein, aber dazu passt nicht, dass die technischen Eckdaten schon vorliegen.
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